Keynote bringt eine Funktion mit, die hilft, Präsentationen möglichst kompakt zu halten. Dazu öffnet man über „Ablage > Erweitert > Dateigröße reduzieren“ einen Dialog, der eine Schätzung abliefert, ob in dem aktuellen Dokument noch etwas verschlankt werden kann. Entweder sagt die Meldung, dass hier nichts mehr rereduziert werden kann, weil alle Mediendateien schon die optimale Größe haben oder Keynote gibt eine Schätzung, wieviel hier noch eingespart werden kann. Die Funktion betreibt dabei keine Zauberei, sondern rechnet zu hoch aufgelöste Bilder auf die für die Bildschirmdarstellung benötigten 72 dpi herunter und löscht die nicht benötigten, weil gar nicht gezeigten oder abgespielten, Teile von Filmen und Audiodateien. Je nach Zusammensetzung der Präsentation kann das einige Megabyte, nur ein paar Kilobyte oder auch gar nichts bringen.
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