Ohne jegliche Probleme war es dem Triathleten Ray Maker nicht nur möglich, aus Höhen von bis zu 10 Metern mit der Apple Watch in ein Schwimmbecken zu springen, sondern auch eine Strecke von über 1200 Metern schwimmend zurückzulegen. Während die Apple Watch keine Anzeichen von Schäden aufzeigte, verweigerte die Pulsmessung im Wasser wie erwartet den Dienst. Zudem kann die Uhr das Schwimmen nicht tracken, wie es bei anderen Aktivitäten möglich ist.
Abschließend testete Maker die Apple Watch auch noch in einer speziellen Kammer, in der verschiedene Wassertiefen simuliert werden können. Selbst eine simulierte Tiefe von 40 Metern überstand die Smartwatch bei dem Test ohne Probleme. Offiziell ist die Apple Watch mit ihrer IPX7-Zertifizierung nur für Tiefen von bis zu einem Meter für bis zu 30 Minuten geeignet. Apple sagt offiziell, dass man damit weder duschen noch schwimmen sollte. Ob die Nutzung der Smartwatch in extremeren Bedingungen Langzeitschäden an der Apple Watch verursachen kann, ist schwer zu sagen. Der Garantieanspruch wird in solchen speziellen Fällen auf jeden Fall gefährdet.
Info: Ray Maker