Ab sofort sind die iMac-Modelle mit 21,5 und 27-Zoll ohne Retina-Display zwischen 150 und 300 Euro teurer als zuvor. So stieg der Preis des 21,5-Zoll-Einstiegsmodells zum Beispiel von 1.099 Euro auf 1.249 Euro und der Preis des High-End-Modells des 27-Zoll iMacs von 1.799 Euro auf 2.099 Euro.
Zusätzlich zu den iMac-Preisen erhöhte Apple auch die Preise der Mac Pros um bis zu 600 Euro. So kostet das Quad-Core-Modell anstatt 2.999 Euro nun 3.399 Euro und die High-End-Konfiguration mit 6-Kern-Prozessor anstatt 3.999 Euro ab sofort 4.599 Euro. Auch der Mac Mini wurde von den Preisanpassungen nicht verschont. Während das Einstiegsmodell ab sofort 569 Euro kostet und damit 50 Euro teurer geworden ist, stiegen die Preise der teureren Konfigurationen um jeweils 100 Euro.
Die Preiserhöhungen bei den iMacs und Mac Pros kommen nicht überraschend. Vor einigen Wochen erhöhte Apple bereits die Preise für die Macbook Pros mit Retina Display. Grund für die Preisanhebungen dürfte der starke US-Dollar sein. Wer aktuell einen Mac kaufen möchte, sollte sich bei Händlern wie Amazon oder Mediamarkt umschauen, da es durchaus einige Tage oder sogar Wochen dauern kann, bis die Händler die Preise für die entsprechenden Macs ebenfalls anziehen. Neben den Macs erhöhte Apple auch die Preise von Zubehör wie der Magic Mouse und einigen USB-C Adaptern. Überraschender Weise bleibt der Euro-Preis für den größeren der beiden iMac Retina 5K gleich bei 2.599 Euro. Der Grund ist banal: In den USA kostet der anstatt bisher 2.499 US-Dollar seit gestern nur noch 2.299 US-Dollar…
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