Unter anderem nutzt der digitale Signalprozessor (DSP) der iOS-Version von Amplitube die gleiche Engine wie diejenige in der Desktopversion , verspricht der Entwickler. Der neue “Cab Room” emuliert eine Aufstellung von zwei Mikrophonen vor einer Lautsprecherbox (Cabinet) für virtuellen 3D-Raumklang. Dafür hat IK eigens 16 neue Mikrofon-Modele für den Kauf freigegeben. Der neue Looper in Amplitube 4 erleichtere unterwegs das Abspielen von Loops. Zusätzlich lassen sich jetzt bis zu sechs Stompboxes per Drag-and-drop mit Sound-Effekten versehen, und zwar über vier offene Slots vor dem Verstärker und zwei dahinter.
Die neuen iOS-Versionen von Amplitube für iPhone/iPod Touch und Amplitube für iPad gibt es ab sofort als kostenloses Update für Lizenzinhaber, neu kostet die Software im App Store 20 Euro. Daneben gibt es kostenfreie Light-Versionen zum Beispiel für das iPhone, die sich per In-App-Kauf erweitern lassen. Vorausgesetzt wird mindestens iOS 7.1.