Die Polizei der Grafschaft Cheshire, die im Nordwesten Englands liegt, berichtet von einem kuriosen Mord-Versuch, der nur dank eines iPhones gescheitert ist. Eine Gang von Jugendlichen soll einem Wohnblock die Wasserversorgung gekappt haben. Daraufhin sei ein 25-jähriger Bewohner des Blocks zu den Jugendlichen gegangen und es habe sich ein Streit entwickelt. Während des Streits soll einer der Jugendlichen eine abgesägte Schrotflinte gezückt und auf den Mann geschossen haben. Der Schuss hätte tödlich sein können, er war auf den Oberkörper gerichtet. Doch zum Glück habe der Mann in seiner Jackentasche ein grünes iPhone 5C getragen, das die meisten Kugeln abgefangen habe.
Detective Inspector Gary McIntyre der Polizei von Cheshire meint: “Zum Glück hat das Smartphone des Opfers das Meiste des Schusses abgefangen und somit konnte das Opfer überleben. Das ist bemerkenswert – hätte er das Smartphone nicht in seiner Tasche getragen zur Zeit des Schusses, wäre er unzweifelhaft gestorben.”
Die Polizei hat die Waffe später im Gebüsch in der Nähe gefunden. Der 19-jährige Schütze wurde des versuchten Mordes schuldig gesprochen und auch des Waffenbesitzes mit der Absicht, eine andere Person zu verletzen.
Dieser Vorfall ist nicht der erste seiner Art. Ende 2013 wurde ein Tankstellenwart bei einem Überfall angeschossen . Er überlebte dank seines HTC-Smartphones in seiner Brusttasche ohne schwere Verletzungen. Dem Mann schenkte HTC nach dem Vorfall übrigens werbewirksam ein neues Smartphone. Ob Apple sich daran ein Beispiel nehmen wird?