Devonthink speichert Dokumente, bewahrt sie organisiert auf und holt sie hervor, wann immer der Nutzer sie braucht, verspricht der Entwickler des Informationsmanagers. Auch Office-Dateien, PDFs, Lesezeichen und andere Daten lassen sich damit zentral erfassen. Dem Anbieter zufolge durchsucht das Tool nicht nur alle Dokumente, sondern findet auch Verbindungen zwischen ihnen, zieht die wichtigsten Schlüsselwörter heraus und legt Dokumente automatisch ab. Auf diese Weise soll Devonthink als papierloses Mac-Büro fungieren, wobei über den Web-Browser auch Linux- und Windows-Anwender von den Datenbanken profitieren können.
Neu ist in Version 2.8 die Kompatibilität mit OS X 10.10 Yosemite. Dazu gehört etwa eine Anpassung an die neue, ”flachere” Oberfläche des Apple-Betriebssystems. Ferner wurde die Zusammenarbeit mit anderen Mac-Apps verbessert sowie weitere Erleichterungen hinzugefügt, wie beispielsweise ein Skript für in Safari geöffnete Web-Adressen, die sich nun direkt in Devonthink übernehmen lassen. Das Programm gibt es in mehreren Ausführungen, ein Vergleich zu den unterschiedlichen Funktionen findet sich hier. Die Preise für die diversen Editionen von Devonthink reichen von 40-120 Euro, vorausgesetzt wird ein Intel-Mac ab OS X 10.7.5.
Auch der Notizenverwalter Devonnote in Version 2.8 ist fit für OS X 10.10, läuft ab mindestens OS X 10.7.5 und kostet 20 Euro. Weitere Details zu den Neuigkeiten findet man auf dem englischsprachigen Blog von Devontechnologies .
News
Devonthink und Devonnote jetzt kompatibel mit OS X Yosemite
Die Softwareschmiede Devontechnologies gibt bekannt, dass ihre Notizen- und Informationtools Devonnote und Devonthink nunmehr bereit sind für das kommende Apple-Betriebssystem OS X Yosemite und diverse weitere Neuerungen bieten.

Image: 2015