Für erfahrene Anwender ist die Safari-Bedienung per Touch-Bewegung recht ungewohnt, Besitzern eines iPad oder iPhone ist sie aber oft schon in Fleisch und Blut übergegangen. Trackpad, Magic Pad und Magic Mouse sind kein völliger Ersatz für einen Touchscreen, schlagen sich aber bei Navigations-Gesten hervorragend. Sehr praktisch finden wir vor allem Touch-Gesten für das Navigieren und Zoomen: Ist ein Textblock mit kleiner Schrift kaum zu lesen, tippt man mit zwei Fingern in den Text. Der Text wird sofort auf die Breite des Fensters vergrößert und ist bequemer lesbar. Auch das Aufrufen der Tab-Übersicht ist per Geste sehr einfach möglich. Man zieht dazu zwei Finger zusammen, bis Safari eine Übersicht aller offenen Seiten zeigt. Komfortabel finden wir ebenso das Scrollen durch einen Text per Touch-Geste, ist doch so eine gezielte Navigation durch lange Seiten möglich – ohne den Blick vom Text abzuwenden.
Tabs in Safari richtig einsetzen
