Auch unter den Macwelt-Lesern finden sich große Spielkinder mit Hang zu verrückten
Gadgets
Sphero Ollie: rasender Roboter

©Orbotix
Ollie ist eine rasende, per Bluetooth gesteuerte Robotertonne. Der Name Ollie leitet sich von einem Skateboard-Trick ab und soll die Stuntfähigkeiten des Vehikels unterstreichen. Ollie rast mit rund 20 km/h durch Innenräume, kann driften, wild rotieren und – das war es eigentlich. Zum Lieferumfang gehören Gummireifen, die Ollie mehr Grip verleihen und ihn auf glattem Untergrund leichter rollen lassen, dafür klappen dann wilde Drift-Einlagen nicht mehr. Wie in einem Videospiel zeigt die zugehörige App Punkte und „Archievements“, wenn wir wilde Drehungen oder Stunts machen.
Sphero Ollie: rasender Roboter

Hersteller: Orbotix
Preis: 100 Euro
Parrot Jumping Sumo: hüpfender Roboter

©Parrot
Der ferngesteuerte Sumo ist nicht leicht zu klassifizieren. Es ist kein reines, per Wi-Fi ferngesteuertes Auto, sondern eine fahrende und springende Kameradrone. Der Sumo hat nur zwei Räder und dazu eine Art Katapultvorrichtung, die das Gefährt mehr als einen halben Meter in die Luft schleudern kann. Dazu überträgt Sumo das Livebild der Kamera auf das iPhone oder iPad. Dabei bleibt die rollende Drohne ein Spielzeug. Wegen der Vielseitigkeit eignet er sich jedoch für Groß und Klein. Als ferngesteuertes Fahrzeug funktioniert er ebenso gut wie als Spaßgefährt für eigens gebaute Parcours oder um Kollegen im Büro damit durch die Gänge zu verfolgen. Für den Spaß ist er jedoch nicht günstig. Wegen der niedlichen, aber penetranten Geräusche, die Sumo macht, kann der Roboter schnell nerven.
Parrot Jumping Sumo: hüpfender Roboter

Hersteller: Parrot
Preis: 160 Euro