Einfache Konfigurierbarkeit, intuitive Bedienung und volle Kontrolle über insgesamt 14 Feldtypen für beispielsweise Text, Bilder, Kontakte, Check-Boxes oder Internet-Adressen (URLs) verspricht der Entwickler für seine neue Datenbank. Per Drag-and-drop lassen sich im Visual Editor Formen und Felder bearbeiten und Vorlagen einrichten. Auf diese Weise erstellt man beispielsweise Datenbanken für seinen Bücher-, DVD- oder Kunden-Bestand. Layout-Themen und vorgefertigte Listen helfen bei der Gestaltung. Das Programm soll mit Zehntausenden von Einträgen zurecht kommen. Auch eine schnelle Volltextsuche gehört laut Entwickler zum Lieferumfang. Ein Video zeigt einige Grundfunktionen der neuen Datenbank-Applikation. Auch eine Demoversion mit 14 Tagen Laufzeit ist auf der Anbietersite erhältlich. Kaufen lässt sich Records 1.0 im Mac App Store zum Preis von 30 Euro – vorausgesetzt wird mindestens OS X 10.10 Yosemite und ein Mac mit 64 Bit-Prozessor.
Ein ähnliches Konzept hatte die Apple-Tochter Filemaker mit der Datenbanksoftware Bento verfolgt – das Programm wurde im Spätsommer 2013 eingestellt .
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