”Oktober 1970. W. Hamilton, ein reicher Industrieller, der sich ein Jagdhaus in Nordkanada zugelegt hat, meldet mehrere Fälle von Vandalismus gegen seinen Besitz. Nachdem nicht ermittelt werden kann, wer es wagt, sich derart gegen ihn aufzulehnen, engagiert Hamilton den bekannten Privatdetektiv Carl Faubert. In Kona gerät Carl in einen so unerwarteten wie heftigen Schneesturm. Der Spieler schlüpft in die Rolle des Detektivs Faubert und muss die mysteriösen Geschehnisse aufklären, die sich dort hoch oben im kanadischen Norden ereignet haben.” So heißt es in der Spielbeschreibung des französisch-kanadischen Entwicklers Studio Parabole. Ab OS X 10.8 und einer dezidierten Grafikkarte von Nvidia oder ATI, 6 GB RAM Arbeitsspeicher sowie mindestens einem i5-Prozessor ab 2,5 GHZ (2014 oder neuer) kann man sich auf die unheimliche Suche machen, die einerseits im klassischen Point-and-Click vorangeht. Andererseits muss man in dem anhaltenden Schneesturm auch mal mit einem schwergängigen Auto fahren und sich im Survival-Stil selbst am Leben erhalten.
Die Kollegen von der Gamestar haben die PC-Version getestet und kommen zum Resultat: ”Kona bietet einen gelungenen Mix aus Survival-, Mystery- sowie Krimi-Elementen und macht Lust auf die nächsten Serien-Teile.” Als Gesamtwertung vergeben sie 77 Punkte von 100.
Kona ist bei Steam für 20 Euro erhältlich , bei GOG.com zahlt man dafür nur knapp 19 Euro. Und wer es noch ein bisschen günstiger haben will, kauft bei Amazon.de einfach den passenden Steam-Code , der kostet dort lediglich 18 Euro. Kona ist ab 16 Jahren freigegeben, einen Launch-Trailer gibt es hier.