Als das erste iPad im Jahr 2010 von Steve Jobs vorgestellt wurde , hatte Apple den Konsumenten auf dem Sofa als Zielgruppe identifiziert. Die neue Geräteklasse wurde zwischen einem iPhone und einem Macbook in Position gebracht. Die Eigenschaften passten perfekt zur Zielgruppe: Die große Anzeige half beim Konsumieren im Vergleich zu dem bis dahin noch sehr kleinen iPhone-Display. Das iPad hatte damit lange den Ruf eines “großen iPhones ohne Telefonfunktion”.
In Firmen etablierte sich das Gerät als handliches Datenterminal und half, Prozesse zu optimieren. Ein neues Verständnis entstand im Zusammenhang mit Apps. Firmen lieben hochspezialisierte Software auf Geräten, die keine kontinuierliche Administration benötigen, schnell hochfahren, einfach aufgesetzt sind und für die man keinen Aufwand für Virensoftware oder App-Updates treiben muss.
Konsumenten bremsen das Tablet-Wachstum
Der Absatzmarkt schwächelte jedoch in den letzten Monaten massiv. Der Grund ist vielfältig. Im Konsumentenbereich sind die wahrgenommenen Innovationen nicht ausreichend, um die an sich gut funktionierenden “Konsumgeräte” zu ersetzen. Eine zweijährliche Förderung, wie sie bei Handy-Verträgen mit dem iPhone gegeben ist, existiert nicht. So leistet ein iPad 2 heute noch treue Dienste und unterstützt dabei auch noch die aktuelle iOS-Version.
Im beruflichen Sektor fehlen jedoch einige Eigenschaften, um das professionelle Erstellen von Inhalten abzuwickeln. Hier versucht Microsoft seit längerem, ebenfalls im Tablet-Markt mit seiner x86-Architektur, etwa mit dem Surface, Boden gut zu machen .
Das iPad Pro bringt einige Fähigkeiten mit, die das Potential haben, beide Sektoren mit neuer Kraft anzugehen. Die neuen Funktionen fangen bereits beim Display an. Das iPad Pro bietet ein hochauflösendes Retina-Display mit einem sehr reaktionsschnellen und hochauflösenden (264ppi) Multi-Touchscreen.
Seine Kraft bezieht das iPad Pro aus dem Apple A9X (SoC). Dabei handelt es sich um eine leistungsgesteigerte Variante des A9 aus dem iPhone 6s. Verglichen mit dem iPad Air 2 offeriert das iPad Pro eine 1,8-fache CPU- und eine verdoppelte Grafikleistung. Davon profitieren natürlich iOS 9 und all die speziell angepassten Apps im App Store.
Trotz des größeren Displays (je nachdem, welches iPad Pro Sie nehmen) und trotz dieser Werte schafft der Akku des iPad Pro weiterhin seine 10 Stunden Laufleistung.

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Erwähnenswert ist zusätzlich das ausgetüftelte Lautsprecher-Design, bei dem die Lage des iPads (Winkel, Hoch- oder Querformat) den Klang individuell steuert. Die Klangleistung ist dabei nicht nur besser ausgerichtet, sondern auch mit mehr Bässen, Höhen und Volumen ausgestattet als jeder andere Tablet-Computer am Markt. Auch einen Lüfter sucht man, wie gewohnt bei iPads, vergeblich.
Im folgenden gehe ich von der Nutzung des großen iPad Pro (128 GB) mit LTE aus. Der Preis liegt bei ca. 1.240 Euro. Ich bin persönlich der Meinung, dass die Zusatzfunktionen des kleineren iPad Pro (beispielsweise True Tone Display) zwar nett sind, der mangelnde Platz auf dem Bildschirm aber ein Hindernis darstellt.

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Mit dem Mac Pro stand das “Pro” wirklich für “Fachmann” – für echte Fachleute mit professionellem Bedarf. Das “Pro” im iPad fokussiert jedoch nicht nur diese Fachleute, damit diese ein Werkzeug zur Content-Erstellung erhalten, sondern auch Konsumenten mit dem Bedarf nach einem größeren Endgerät, um sich von einem PC im eigenen Haushalt zu verabschieden.
Smart Keyboard mit Microsoft-Surface-Anleihen
Ein erster Blick auf das Smart Keyboard ( 169 Euro bzw. 179 Euro ), das über einen neuen Dock-Anschluss sowohl Daten austauschen als auch Strom beziehen kann, bringt das Gefühl von Anleihen an ein MS Surface. Eine Tastatur, die gleichzeitig als Cover dient, hört sich praktisch an. Die Tastatur gibt es mittlerweile auch mit dem deutschen Tastatur-Layout .

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Die iPad-Tastatur fühlt sich nicht vollständig an. Eine Bedienung mit der Tastatur bringt den Anwender stetig an Grenzen. Dies fängt bei vielen Apps (nicht in allen) an, beim ausbleibenden Scrollen in langen Texten, wenn der Cursor mit der Tastatur den sichtbaren Bildschirm verlässt. Dass im Hauptbildschirm (Springboard) die Apps nicht mit den Cursor-Tasten erreichbar sind, ist ebenfalls nicht verständlich. Mit Blick auf die “Fokus” UI des neuen Apple TV, bei dem die “Führung” einer Selektion über tvOS (=basiert auf iOS)-Elemente hinweg (wie App Icons) funktioniert, bleibt zu hoffen, dass diese Funktion sehr bald auch in iOS Einzug hält. Das Fehlen einer “Hometaste” auf der Tastatur ist ein weiteres Beispiel für die Ausbaufähigkeit.
Ich kann daher nur jedem Interessenten empfehlen, sich eine andere Tastatur zuzulegen. Dritthersteller haben durch die vielen Jahre iPad-Support sehr ansehnliche Modelle am Markt mit mehr funktionaler Unterstützung. Mit der aktuellen Logitech-Tastatur ( 149 Euro ) habe ich beste Erfahrungen.
Apple Pencil, der eigentliche Star
Der neue Multi-Touch-Screen spielt seine ganze Leistung und Präzission in Kombination mit dem separat erhältlichen Apple Pencil ( 109 Euro ) aus. Ohne diesen würde ich kein iPad Pro kaufen oder empfehlen.

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Der Apple Pencil baut seine Verbindung zum iPad Pro über Bluetooth auf. Dieser von Apple nicht als Stylus bezeichnete Eingabestift erlaubt es dem Anwender, mit realen Linienstärken, Schattierungen und Verhaltensweisen von “echten” Stiften in entsprechenden Apps zu arbeiten.
Eine Maus schließt die letzte Lücke zu Altsystemen
Apple unterstützt für sein iOS keine Computermäuse. Die Citrix X1 Mouse ( 57 Euro ) ist jedoch eine iOS-kompatible Maus. Sie erlaubt die Bedienung von Windows-Desktops (unter ” Citrix Receiver “) und somit die Remote-Nutzung von Windows-Apps auf iOS-Endgeräten. Man muss dem Citrix Receiver lassen, dass die Qualität der Verbindung (Performance, Zuverlässigkeit, Stabilität) enorm ist. Seit Version 6.1.2 unterstützt der Citrix Receiver auch die optimierte Auflösung von 1600 x 1200 für die Darstellung am iPad Pro. Leider ist mir kein SDK bekannt, somit schauen andere “Remote”-Apps in die Röhre.

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Mehr Power braucht das Land
Als Kunde eines 12,9-Zoll-iPad Pro kann ich Ihnen weiteres Zubehör ans Herz legen. Werfen Sie einen Blick auf den “29W USB-C Power Adapter” ( 59 Euro ) sowie das “Lightning auf USB-C Kabel” ( 29 Euro ).
Wehe dem, der mal vergessen hat, sein iPad Pro am Abend zu laden, tagsüber darauf zu warten, möglicherweise auch noch während der Arbeit. Der dem iPad Pro beigelegte USB-2-Power-Adapter schafft es nur auf 12 W. Mit dem Original-Zubehör kann man, aufgrund der notwendigen Ladezeiten, produktives Arbeiten echt vergessen. Mit dem neu erschienenen Adapter (samt Kabel) ist das iPad in ca. einem Drittel der Zeit fertig geladen.
Schnittstellen zur Außenwelt
Mit Apples “Lightning auf USB-3-Kamera-Adapter” ( 45 Euro ) ist ab sofort eine Schnittstelle für Mikrofone, Ethernet-Kabel oder (Speicherkarten)Lesegeräte vorhanden. Dank der Möglichkeit, ein Stromquellen parallel am Adapter anzuschließen, sind die Meldungen, dass angeschlossene USB-Hardware zu viel Strom braucht, Vergangenheit.
Dieser Adapter funktioniert natürlich auch auf anderen iOS-Geräten. Hier kann er lediglich seine Performance (Übertragungsrate) nicht ausspielen, da nur das große iPad Pro mit USB-3-Übertragungsraten klarkommt.
Anbindung von TV, Monitor und/oder Beamer
Kombiniert mit dem “Lightning Digital-AV-Adapter” ( 59 Euro ) oder dem “Lightning auf VGA-Adapter” ( 59 Euro ) haben Sie eigentlich alles an Hardwareanschluss zur Verfügung, was man sich vorstellen kann.
“Mobiles” Drucken – immer und überall
Apple AirPrint bietet seit Jahren iPhone- und iPad-Anwendern die Möglichkeit des drahtlosen Druckens. Eine gesonderte App ist nicht erforderlich, lediglich ein kompatibler Drucker im lokalen WiFi wird benötigt. Das Apple Mobilgerät findet den kompatiblen Drucker automatisch im WLAN – Fotos, E-Mails, Webinhalte oder andere Dokumente können so gedruckt werden. Viele Drucker bieten auch Akku-Packs und/oder Adapter für den Betrieb beispielsweise in Autos an.
Echte Mobilität wird erreicht mit der WiFi-Direct-Option für kabelloses Drucken ohne Router. Ein Beispiel hierfür ist der Epson WorkForce WF-2630WF ( 90 Euro ), den ich jedoch nicht selbst im praktischen Einsatz habe. Ich versuche, ohne Papier auszukommen.
Apps für den produktiven Alltag
Kommen wir nun zum eigentlich interessanten Teil des Artikels. Sie fragen sich bestimmt, welche Aktivitäten sich am iPad Pro durchführen lassen und warum ein PC nicht mehr benötigt wird.
Bei den folgenden Ausführungen gehe ich von einem wie folgt skizzierten Arbeitsalltag aus:
- Erstellen/Prüfen von Office-Dokumenten, Mindmaps und Diagrammen
- Recherchen im Internet
- Präsentationen
- (Aktive) Teilnahme an (Online-) Meetings und Seminaren
- Klassische Büroarbeit (PIM und Co.)
- Verfassen von Fachartikeln inklusive Visualisierungen
Ich bin mir bewusst, dass diese Liste nicht überall greift. Zugriff auf Legacy-Systeme wie SAP R/3 GUI sind mit diversen Techniken anbindbar, von “Mobile First” aber Meilen entfernt. Der erwähnte ” Citrix Receiver ” stellt hier eine sehr gute Brückentechnologie bereit.
Textverarbeitung mit dem iPad Pro
Wer mit einem iPad produktiv arbeiten möchte, erhält von Apple bekanntlich die kostenlosen iWork-Apps: Pages, Keynote und Numbers. Die Microsoft-Suite Office 365, die als Abonnement für rund 69,95 Euro im Monat für eine Einzellizenz erhältlich ist, stellt die doch notwendige Kompatibilität zum Büro sicher.
Im Zusammenspiel fällt die sehr gute Unterstützung der Multitasking-Ansichten auf. Auch der Support für den Apple Pencil ist beeindruckend. Sie navigieren mit dem Finger beispielsweise durch ein Word-Dokument und wollen eine Anmerkung, Hervorhebung oder Ähnliches machen? Ohne Umschalten oder gesonderte Auswahl können Sie mit dem Stift losschreiben, die Software merkt dies und reagiert entsprechend.
Das reine Betrachten von PDFs am iPad ist für viele nicht funktional genug. Die App PDF Expert 5 erlaubt auch das Bearbeiten. Dabei können PDF-Dokumente nicht nur aus Mail und Safari kommen, sondern Sie können auch auf Ihre Dropbox oder Google Docs zugreifen.
Die App Trello bietet ein schlankes innovatives User-Interface-Design, das auf “Kartenansichten” (Card Views) basiert und Informationen besonders übersichtlich organisiert, strukturiert und darstellt . Zusammenhängende Aufgaben können in Listen zusammengebracht werden, während ganze Projekte oder Arbeitsgruppen sich in “Boards” kategorisieren lassen. Jede Aufgabe wird dabei als eine Karte dargestellt. Es lassen sich Checklisten genau so anlegen, wie Kommentare posten oder auch ganze Dateien anhängen. Das ganze kann zur collaborativen Nutzung an andere Personen freigegeben werden.
Die App Scanbot (‘Best of 2014’ der iTunes-Redaktion) hilft auf dem Weg zum papierlosen Büro. Die gebotenen Pro-Erweiterungen (OCR, Themes, automatische Dateibenennung) machen diese App zur meiner Meinung nach besten Scanner-App im iOS-Universum.
Das Unternehmen The Omni Group hat ein reichhaltiges Produktportfolio. Müssen Sie schnell ein Schaubild, Prozessdiagramm, Seitenlayout, Drahtmodell für eine Website oder ein Grafikdesign erstellen, können Sie das Programm OmniGraffle 2 sehr gut verwenden. OmniPlan 3 ist sehr geeignet für GANT Projektpläne.
FiftyThree, Inc hat seine App Paper an die Fähigkeiten und Eigenschaften des iPad Pro angepasst und unterstützt sowohl das große Display von der Auflösung als auch die 3D-Touch-Technologie des Stylus. Zeichnungen in Meetings, sei es als Protokoll oder zur “Echtzeit” Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses, erlangen damit ein neues Niveau. Ich habe keine künstlerischen Fähigkeiten, nach einigen Tagen mit dem iPad Pro und der App Paper sind meine Zeichnungen für mich essentiell geworden.
Die Ergebnisse können in Paper, aber auch in der iOS-eigenen Notizen-App abgelegt und verwaltet werden. Mit iOS 9 und OS X El Capitan hat Apple den Leistungsumfang der hauseigenen Notizen-App umfassend erweitert. Sie können Checklisten erstellen oder Fotos, Karten und Internetadressen zu Notizen hinzufügen und all diese Inhalte über iCloud auf allen Ihren Macs und iOS-Geräten synchron halten.
Seit neuestem können Evernote-Daten (ENEX) auch importiert werden. Damit transformiert ein proprietäres System in einen Plattform-Standard. Beachten Sie unbedingt die Größe Ihres iCloud-Online-Speichers, aber auch Ihren Gerätespeicher. Meine Evernote-Datenbank “war” viele GB groß, die Daten müssen ihren Platz bekommen. Sicherlich hat Notizen keine Volltextsuche über vorgehaltene Dateien oder Bilder, ich gehe aber davon aus, dass hier in Zukunft etwas kommt.
Kreativität für unterwegs
Die Creative Cloud von Adobe bietet viele mächtige Apps für die Kreativität “unterwegs”. Sie können Vektorgrafiken erstellen und bearbeiten ( Adobe Illustrator Draw ), Zeichnungen machen ( Adobe Photoshop Sketch ), Ausdrucke layouten ( Adobe Comp CC ) und vieles mehr. Auf einem PC waren diese Tools ein Buch mit sieben Siegeln für mich, auf dem iPad Pro hingegen optimal bedienbar und viel verständlicher.
Vielleicht fragen Sie sich, womit dieser Text geschrieben wurde. Ulysses erlaubt es, komfortabel kleine und große Schreibprojekte zu organisieren. Bilder, Links und Notizen können eingefügt werden und das Ergebnis ist in verschiedenen Formaten wie DOCX-Datei, PDF oder Ebook exportierbar.
Am Ende möchte ich mit einem Mythos aufräumen. Viele sprechen davon, dass es kein übergreifendes Dateisystem gibt. Dem möchte ich mit einer Funktion seit iOS 7 widersprechen. Zwar unterstützen viele Apps die Document-Provider -Technologie (noch) nicht, aber es zeichnet sich ein deutlicher Trend ab. iOS hat sehr wohl ein Dateisystem, die App-Entwickler müssen es nur nutzen/anbieten.
Eine App mit der Möglichkeit eines (lokalen) Dateisystems stellt Transmit dar. Neben der Dateiablage sind Dateimanager und Upload/Download-Funktionen enthalten.
Fazit
Ja, das iPad Pro ist nicht günstig. Die Zusatzkomponenten kosten sogar noch mal so viel wie ein (günstiges) Netbook alleine. Auch die Apps sind teilweise teuer und bewegen sich in ungeahnten Preisregionen. Welche Funktionen und Apps Sie jedoch wirklich brauchen, müssen Sie selber entscheiden. Auch ist die hier vollzogene Aufzählung nicht objektiv, sie ist rein subjektiv … aus eigener Erfahrung.
Das Arbeiten ist ebenfalls einigen Herausforderungen unterworfen. Wer mit der Ansage “Ersatz für einen PC” erwartet, sich nicht umstellen zu müssen, ist jedoch naiv. In meiner Generation wurde uns der Computer als ein Gerät mit starren Ordnerstrukturen nahegebracht. Die abstrakte Bedienung mit Maus und Tastatur ist zwar effizient (gewesen), wer sich jedoch die Generation der heutigen Kinder/Jugend anschaut, wird merken, wie altertümlich unsere Herangehensweise ist/war.
Es ist daher meine persönliche Überzeugung, dass die gesamte x86-Architektur im PC-Umfeld eine sterbende Plattform ist und der Versuch, die Leichtigkeit eines Tablets auf einem PC 1:1 nachzubilden (etwa MS Surface) Innovationen eher verhindert als sie vorantreibt. Die Zukunft gehört der ARM-Architektur, Multi-Touch und Co.
Sicher: Die Umstellung ist herausfordernd und die Transformation zur Post-PC-Ära auch noch nicht abgeschlossen, viele Dinge sind selbst im Betriebssystem noch nicht fertig. Aber auch Entwickler sind aufgerufen, bestehende Möglichkeiten in ihren Apps zu unterstützen.
Viele größere Firmen haben vielleicht nicht einmal das Problem der erstmaligen Investition. Die Nutzung von Cloud-Diensten als Basis der hier beschriebenen Möglichkeiten stellt oft eine größere Herausforderung dar.
Der klassische Desktop-Rechner ist ein Auslaufmodell. Auf Notebooks mit vollwertigen Betriebssystemen können wir so bald nicht hundertprozentig verzichten. Wer sich den Herausforderungen jedoch stellt und das nötige Kleingeld aufbringt, wird kurzfristig trotzdem Erfolge für sich verzeichnen.