Erstaunlich aber wahr, das Diensthandy der Wahl bei der Deutschen Bank war vor Kurzem immer noch ein Blackberry, obwohl die Mutterfirma ihre Lizenzen längst nach China verkauft hat und sich jetzt auf die Software konzentriert. Bloomberg berichtet , einige Kunden hätten deswegen die Firma verspottet. Über eine Hintertür hätten die Mitarbeiter ihre privaten iPhones und iPads für Geschäftsaufgaben benutzt und im “Bring your own device”-Programm angemeldet. Nun gibt die Firma den neuen Mitarbeitern keine Blackberrys mehr, sondern immer mehr iOS-Geräte.
Die Deutsche Bank war wohl eine der letzten großen Firmen, die auf die alten Smartphone-Modelle gesetzt hat. Doch selbst der Geschäftsführer John Cryan nutzt ein iPad für seine täglichen Aufgaben. Die Pressesprecherin hat gegenüber Bloomberg bestätigt, dass der Vertrag mit Blackberry nun ausgelaufen sei und die Mitarbeiter jetzt die iPhones und iPads bekommen. Allerdings sind auf den Firmen-iPhones diverse Nachrichten-Apps wie Whatsapp nicht erlaubt .