Spezielle Algorithmen können aus unterschiedlich belichteten Aufnahmen HDR-Bilder mit deutlich höherem Dynamikumfang erstellen. Das von uns im vergangenen Jahr getestete Aurora HDR Pro v bietet als Besonderheit zusätzlich beeindruckende Presets vom Profi-Fotografen Trey Ratcliff.
Nun hat Entwickler Macphun das Programm überarbeitet und bringt es als Aurora HDR 2017 heraus. Zu den Neuerungen gehört dem Anbieter zufolge eine neue Steuerung für Lichtstärke-Masken, eine überarbeitete Stapelverarbeitung, leistungsstärkere Voreinstellungen mit einem Klick, neue Filter und Ebenen-Anwendungen und weitere neue oder überarbeitete Werkzeuge. Auch die Performance sowie die Benutzeroberfläche sollen optimiert worden sein. Das Programm wird ab dem 29. September verfügbar sein lässt sich jetzt bereits zum Preis von 89 Euro vorbestellen. Upgrade-Versionen sind für Lizenzinhaber von Aurora HDR respektive Aurora HDR Pro entsprechend günstiger. Der Preis dafür lässt sich unter Angabe von E-Mail-Adresse und Seriennummer auf dieser Seite überprüfen .
Aurora HDR 2017 lässt sich auch als Plug-in für Adobe Photoshop, Lightroom, Photoshop Elements und Apple Aperture sowie als Extension für Apple Fotos nutzen. Außerdem darf man das Programm auf bis zu fünf Macs installieren. Eine Windows-Version ist ebenfalls in Vorbereitung. Unter den zahllosen Informationen finden wir leider keine Hinweise auf die Systemvoraussetzungen. Beim Vorgänger liegen sie bei mindestens OS X 10.9.5 (Intel 64 Bit-Mac).