Der iMac Pro ist eine wahrhaft starke Workstation, mit schnellem Prozessor, flottem SSD-Speicher, leistungsfähiger Grafik, herausragendem Monitor und durch und durch elegant. Wir sind gespannt, wie Apple das mit dem Mac Pro von 2019 noch toppen will.
Doch am anderen Ende des Desktop-Portfolios wartet da noch ein Kleinod, das sich veredeln lässt: Der Mac Mini. Seine Leistungswerte hinsichtlich Prozessor sind auch nicht ohne, wie wir in unserem Text fest gestellte haben. Gegenüber dem iMac Pro oder anderen Workstations fehlt im bauartbedingt aber etwas, RAM und SSD verkauft Apple auch hierfür zu ambitionierten Preisen.
Das ist aber nichts, was man nicht lösen könnte. RAM lässt sich austauschen, externer Speicher hinzufügen. Und auch die Grafik lässt sich mit Hilfe externer Lösungen, so genannten eGPUs, auf ein Niveau heben, das nichts mehr zu wünschen übrig ist.
Lesen Sie in unserem neuen Special, wie wir einen handelsüblichen Mac Mini zur hochleistungsfähigen Workstation ausbauen. Dazu geben wir noch weitere Tipps rund um Apples kleinsten Desktop, der so sehr viel größer ist, als er aussieht.
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