Bekannt geworden ist Filemaker ab 1984 als Nachfolger eines MS-DOS-Programms auf dem Apple Macintosh als leicht und intuitiv zu bedienende Datenbank. Dessen Geschichte lässt sich gut bei Wikipedia nachlesen. Inzwischen dient das Programm im Rahmen einer Workplace Innovation Platform vor allem als Problemlöser bei komplexen Aufgaben innerhalb von Unternehmen, sodass sich Datenbanken in einer App-ähnlichen Struktur gestalten lassen, welche unter anderem leichte Synchronisierbarkeit über die Plattformen hinweg bieten soll.
Mit Filemaker 18 kommen nun laut Anbieter zahlreiche Verbesserungen in Filemaker Pro Advanced dazu, die übersichtlich hier zusammengestellt sind . Dazu gehört eine neue Benutzeroberfläche für den Import von Daten, die bessere Zuordnung einer benötigten App beim Start von Filemaker Pro Advanced, dateibasierte Skriptschritte, sodass sich externe Datendateien leichter lesen, schreiben und verwalten lassen und dadurch viele dateibasierte Plug-ins nicht mehr benötigt werden. Eine Skriptfehlerprotokollierung ermöglicht die einfachere Fehleranalyse, und nach einem Hardware- oder Software-Crash werden Filemaker-Dateien automatisch wiederhergestellt. Die Filemaker Cloud for AWS 1.18-Codebasis unterstützt nun alle neuen Funktionen der Filemaker-18-Plattform. Die vielfältigen weiteren Verbesserungen und Neuerungen werden auf der verlinkten Website detailliert aufgelistet, weitere Informationen inklusive Videos sind dort verfügbar.
Nach Registrierung erhält man auf dieser Seite eine 45-tägige Testversion von Filemaker Pro Advanced inklusive Einsatzbereitschaftsvorlagen für iPad, iPhone, Windows und Mac sowie im Internet, wo diese sich auch gemeinsam nutzen lassen. Die genauen Preise je nach Anzahl der gewünschten Nutzer erfährt man hier , es beginnt bei 5-9 Usern zum monatlichen Preis von 15 US-Dollar (jährliche Zahlweise), für höhere Zahlen an Nutzern sinkt entsprechend der Preis pro User und Monat.