Ein ”Loot Shooter” ist laut Wikipedia eine Untergruppe von First- oder Third-Person Shooter, deren Spielmechanik vor allem auf die Erbeutung besserer Waffen und Ausrüstungsgegenstände ausgelegt ist. Und der sogenannte Cel-Shading-Stil des Spiels rendert 3D-Computergrafiken so, dass sie wie in der Borderlands-Reihe Bilder oder Animationen erhalten, ” als wären sie von Hand im Stil eines Comics oder Zeichentrickfilms erstellt ”. Das beschreibt den Look und das Spielprinzip von Borderlands recht genau. Auch Borderlands 3 spielt wieder im bekannten Universum, in dem es mit Spielern und Nicht-Spielern (NPCs) darum geht, von einem Raumschiff namens Sanctuary III aus die diversen Missionen zu starten, auf fremden Planeten zu landen, neue gigantische Waffen zu beschaffen und seinen Charakter immer weiter durch die Level hindurch zu entwickeln.

©Epic Games
Im Epic Store wird das Spiel mit einem furiosen Video angepriesen, das jede Menge Action und ungewöhnliche Waffen verspricht, die man mitten in dem Chaos braucht, um zu überleben. Dabei soll man sich durch neue Welten und Feinde ballern und die eigene Heimat vor den ruchlosesten Kultführern in der Galaxie beschützen. Vorausgesetzt für das auf der Unreal-4-Engine basierende Spiel wird mindestens macOS Sierra 10.12 sowie ein Intel Core i7-Prozessor mit vier Kernen und einer Taktrate ab 4,2 GHZ, außerdem wenigstens eine AMD-Grafikkarte Radeon Pro 580 mit 8 GB VRAM bei 8 GB RAM Arbeitsspeicher auf dem Mac. Auf der Festplatte sollten wenigstens 75 GB verfügbar sein. Zu den unterstützten Sprachen gehört auch Deutsch. Das Spiel ist erst ab 18 Jahren von der USK freigegeben. Die Kosten dafür liegen bei 60 Euro. Wer bis zum 31. Dezember 2020 zuschlägt, heißt es auf der Homepage von Epic Store, erhält kostenlos das Fortnite Psycho Bundle Pack dazu. Weitere Beschreibungen zum Game und Angebote sind auf der Website enthalten.