Die meisten von uns werden froh sein, wenn das Jahr 2020 vorbei ist, doch da uns kein Zeitreisender aus den 30er-Jahren versichert hat, dass schon nächstes Jahr alles wieder gut wird, ist 2020 A.D. oder 24 n.J.R. (nach Jobs‘ Rückkehr zu Apple) vielleicht doch nur das Jahr 1 der Pandemie. Wollen wir aber hoffen, dass die letzten 12 Monate irgendwann schon bald in der Rückschau verblassen, es liegt in unser aller Hand, wie sich die Sache weiter entwickelt.
Aber selbst wenn es doch bald vorbei sein könnte mit Covid-19, ein paar Innovationen der neuen Normalität können ruhig bleiben. Home-Office hat in vielen Berufen und Tätigkeiten seine Sinnhaftigkeit erwiesen, wenn wir uns dereinst nicht mehr vor Begegnungen mit potentiellen Virusträgern schützen müssen, werden wir dennoch öfter daheim arbeiten, denn so sparen wir Zeit und Geld, wenn die ewige Pendelei wegfällt. Früher Feierabend oder eine längere Mittagspause, das hat was.
Und auch wenn wir nur zu gerne schon im Sommer 2021 ein Flugzeug bestiegen, das uns nach Kalifornien bringt, um eine Woche lang uns von Apple-Ingenieuren persönlich alle Neuheiten von macOS 12 und iOS 15 erklären zu lassen – das virtuelle Format der WWDC hat sich ebenso bewährt wie die virtuellen Keynotes zur Vorstellung neuer Produkte wie iPhone, iPad und Macbook Pro M1.
Optimistisch gedacht, könnte eine WWDC mit Publikum im Juni 2021 wieder möglich sein, aber warum sollten im Frühjahr und Herbst wieder 1000 Journalisten aus aller Welt nach Cupertino fliegen, um Tim Cook, Craig Federighi und die anderen Apple-Chefs live auf der Bühne neue iPhones, iPads und Macs präsentieren zu lassen? Bei allem Respekt: Rockstars sind das keine – und wenn sie solche zum Ende der Show zur Unterhaltung noch auf die Bühne holen, dann ja nur für ein oder zwei Stücke.
Wir haben uns nach der dritten (inklusive WWDC vierten) Auflage der virtuellen Keynote aus dem Apple Park bereits daran gewöhnt. Elektronische Lounge-Musik in der Viertelstunde vor Beginn der Übertragung, eine wilde Kamerafahrt aus dem animierten Logo der Einladung heraus durch den Apple Park auf Tim Cook, nahtlos ineinander übergehende Teilpräsentationen, Craig Federighi als Hairforce One oder als Cameo immer mal wieder im Bild, Abmoderation nach einer Stunde, nicht drei oder vier neue Produkte verschiedener Kategorien auf einmal, sondern nur aus einer oder zwei Kategorien – wenn an dem vermaledeiten Jahr 2020 etwas gut war, dann die Apple-Keynotes respektive deren Neuerfindung. Das kann ruhig bleiben.
Kommen wir zu der ersten Frage, wie immer zum Einstieg eine leichte. Apple stellt seine Show bekanntlich immer unter ein Motto. Welches war in diesem Herbst nicht dabei?
- It’s showtime
- Hi, Speed.
- One more thing.
Wenn Sie die Antwort wissen, tragen Sie diese mitsamt Ihre Adresse bitte in das Gewinnspielfeld ein. Mitarbeiter der IDG Communications AG und ihre Angehörigen dürfen nicht teilnehmen, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nicht ausgeschlossen ist aber, dass Sie gewinnen können.
Macwelt-Adventskalender-Gewinnspiel 2020Heute gibt es zu gewinnen:
Aller Anfang ist leicht: Das bezieht sich nicht nur auf unser Quiz, sondern auch auf Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit oder der Verringerung des Gewichts. Laufschuhe und eine Fitnessuhr sind so schnell gekauft, dass der innere Schweinehund keinen Widerspruch einlegen kann – und nach den ersten Trainingseinheiten, die mit einer schicken Uhr am Handgelenk jede Menge Spaß bereiten, wird er auch für immer schweigen. So die Theorie.

Damit Sie diese Behauptung verifizieren können, hat uns Fitbit eine seiner Fitness-Uhren Sense zur Verlosung gestiftet. In unserem Test hat uns die Smartwatch beeindruckt, denn sie entwickelt sich immer mehr zu einem ausgewachsenen Gesundheitsgerät. Und was wünscht man zu Weihnachten 2020 mehr als Gesundheit?