Seit dem 16. November 2020 ist der HomePod Mini (im Test) offiziell auf dem Markt, auch wenn er kurz danach nur schwer zu bekommen war – und noch immer ist. Je nach Shop müssen Sie mit monatelanger Lieferzeit rechnen. So liefert beispielsweise Otto.de den HomePod Mini nach eigenen Angaben erst Ende März aus. Andere Shops vertrösten Käufer mit “lieferbar, sobald verfügbar”. Man weiß also nie, wann man den Speaker wirklich erhält. Doch es gibt Händler, bei denen Sie den HomePod Mini schneller und vor allem garantiert erhalten – und zwar bei Apple selbst und auch Cyberport !
HomePod Mini für 99 Euro bei Apple bestellen
HomePod Mini für 99,90 Euro bei Cyberport bestellen
Wer in München lebt, der kann den HomePod Mini bei Cyberport in der Farbe Grau bestellen und mit dem EILT!-Service liefern lassen. Der HomePod Mini ist dann bereits in wenigen Stunden bei Ihnen . Weitere Cyberport-Standorte haben den Mini derzeit nicht verfügbar, wie eine Stichprobe ergab. Und wenn Sie den HomePod Mini bei Apple bestellen, dann können Sie den neuen Speaker zwischen dem 5. und 12. Februar in Empfang nehmen und damit früher als bei anderen Händlern. Übrigens: Weil seit Neujahr wieder der alte Mehrwertsteuersatz von 19 statt 16 Prozent gilt , ist der Preis von 96,50 auf 99 Euro gestiegen.
Nachfolgend finden Sie weitere Shops, die den HomePod Mini führen, die Lieferung erfolgt jedoch später als bei Apple und die Preise sind teilweise höher:
HomePod Mini für 102,45 Euro (inkl. Versand) bei Otto bestellen
HomePod Mini für 99 Euro bei Conrad bestellen
Homepod Mini für 96,50 Euro bei Mactrade bestellen
Das kann der HomePod Mini
Mit dem Mini verspricht Apple ähnlich überragenden Sound, wie ihn schon der “große” Homepod liefert, die Geometrie ist aber eine etwas andere. Nicht nur ist der HomePod Mini mit 8,4 Zentimetern deutlich niedriger, die Wände des Zylinders sind ein wenig nach außen gewölbt, so wirkt er wie ein Football, dem die Spitzen abgeschnitten wurden. Im Inneren richtet ein akustischer Wellenleiter den Schall nach unten, wo er nach außen gelenkt wird und so einen 360-Grad-Klang erzeugt.
Drei Mikrofone, die jeweils im Winkel von 120 Grad angeordnet sind, nehmen rundum den Klang auf, den die Elektronik des HomePod Mini dann an die Raumverhältnisse anpasst – das kennt man schon vom großen HomePod. Ein viertes Mikrofon ist nach innen gerichtet, um die vom Lautsprecher selbst erzeugten Klänge zu erkennen und sie so ausfiltern zu können.
Homepods dienen jetzt übrigens auch als Intercom. So kann man etwa vom Wohnzimmer aus die Teenager im ersten Stock darüber informieren, dass nun das Essen fertig ist und muss das nicht mehr durch das Treppenhaus brüllen.