29. April: Lärm, der in der Stille untergeht
Macwelt wünscht Guten Morgen! Endlich Regen, in weiten Teilen unseres Sendegebiets. Dort, wo es in den letzten beiden Dürrejahren noch am wenigsten am Nass fehlte, regnet es natürlich wieder mehr als dort, wo die Böden so ausgetrocknet sind, dass die von einer Zigarettenspitze abfallende Glut Katastrophen auslösen kann. Aber hier im Nordstau der Alpen beklagen wir uns nicht, wenn dieser Tage der Regen den Besuch des Biergartens oder der Eisdiele unmöglich macht. Hat ja eh’ noch alles zu …
Nun ist der April ohnehin ein trockener Monat, ob 2020 wieder ein besonders dürres Jahr wird, entscheidet sich später. Wenn der Mairegen etwa nicht wesentlich über das kommende Wochenende hinaus plätschern sollte. Und die sogenannten “Eisheiligen” Mitte des Monats nicht durch Frost, sondern durch Trockenheit auffallen.
Das ist aber alles Wetter, Klima die langfristige Entwicklung. Die nun eindeutig die Richtung zu höheren Temperaturen eingeschlagen hat, ob es eher trockener wird oder feuchter, darüber streiten auch Experten, die sich sonst einig sind. Nur, dass die Corona-Pandemie zuletzt einen besonders blauen und sauberen Himmel gemacht hat, dass ist dann doch eine gewagte These. Beziehungsweise eine falsche.
Folgen für die Umwelt lassen sich aber nicht bestreiten. In Venedigs Kanälen ist das Wasser wieder so sauber, wie es wahrscheinlich nicht einmal vor der Industrialisierung war. Was aber vor allem daran liegt, dass die Riesenkreuzfahrtschiffe, die für die Lagune vor allem eine Zumutung bedeuten und nicht einmal eine Einnahmequelle, mit ihren Propellern das Wasser nicht mehr aufwirbeln – und auch kleinere Motorboote meist vor Anker bleiben. Dass man dort in der Adria und weiter im Südosten im Bosporus wieder Delphine sieht, liegt auch nicht an einem plötzlich sauber gewordenem Meer. Sondern am fehlenden Lärm, der gerade in Istanbul die Meeressäuger wieder nahe ans Ufer kommen lässt.
Für unsere entfernten, klugen Verwandten, die irgendwann wieder ins Meer zurück gegangen sind, anstatt auf Bäume zu klettern und später wieder von ihnen herunter, feiern vermutlich dieses Anti-Lärm-Frühjahr – wie so mancher Sapiens, der in seiner engen Wohnung an der Hauptverkehrsader der Stadt plötzlich weit weniger Straßenlärm bemerkt. Aber den Leuten wären, im Gegensatz zu den Delphinen, wieder ein bisschen zu viel Straßenlärm heute lieber.
So geht heute der Aktionstag gegen zuviel Lärm in der Stille unter. Gleichwohl bleibt das Thema wichtig, wenn irgendwann die Wirtschaft wieder brummt und die Straßen tönen, ist zuviel Lärm immer noch ungesund, auch wenn man sich eine Zeit lang daran erfreut haben sollte. An jedem letzten Mittwoch im April ist der International Noise Awareness Day.
Immerhin gibt uns unser Lieblingshersteller diverse Werkzeuge an die Hand und in die Ohren, um dem Lärm zu begegnen. Die Apple Watch etwa schlägt an, wird man zu lange zu hohen Lautstärken ausgesetzt. Die AirPods Pro dichten ganz gut ab und ersetzen den Lärm von draußen nicht immer mit verzerrten Gitarren und wummernden Bässen. Macs sind so konzipiert, dass sie ihre Lüfter kaum brauchen. Vor allem die Hochleistungsmaschine Mac Pro lässt Staunen: Man muss schon das Gehäuse verkeilen und den Luftstrom unterbrechen, damit die Lüfter mehr als ein Flüstern von sich geben. Mit Grauen erinnert man sich an den Power Mac G4 MDD, wobei das Akronym für “Mirrored Drive Doors” stand, die Maschine akustisch eher wie ein überdimensionierter Staubsauger anmutete. Mit ein Grund, warum der Mac Pro von 2013/17 so auf Leisetreterei gebaut wurde – dafür bekam er andere Probleme.
Der 29. April ist auch der Welttag des Tanzes. Da es ja regnet, kann man ja mal ein wenig auf der leeren Straße tanzen. Allein und leise.
Lesetipps für den Mittwoch
Boom: Sicher, der weltweite Lockdown trifft die Wirtschaft hart. Manche Branchen härter, wie etwa Gastronomie und Tourismus. Andere weniger, die ihre Geschäftsmodell leichter an die neue Realität anpassen und ihre Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten lassen können. Und dann gibt es noch welche, die in der Krise so gute Geschäfte wie noch nie machen. Nach einer Untersuchung der Marktforscher der NPD Group etwa profitieren Hersteller von Gadgets für IT-Produkte, dass die Leute in der häuslichen Isolation ihre Gerätschaften für Home Office und Home Entertaiment nun erweitern wollen und diese bequem online shoppen können. Für die Woche, die am 18. April endete, konnte etwa der Analyst Stephen Baker einen Umsatzzuwachs von 23 Prozent gegenüber Vorjahr bei Verbrauchertechnologie feststellen. PC-Verkäufe seien gar um 53 Prozent angestiegen, in den Wochen zuvor schon immer über 30 Prozent. Die größten Gewinner: Chromebooks mit einem Plus von über 100 Prozent, Monitore mit 73 Prozent mehr und Drucker mit einem Zuwachs von 61 Prozent. Mikrofone stellen das aber alles in den Schatten, die legten um 147 Prozent zu. Wer schon einmal mit Kollegen oder Freunden chattete, die keine Apple-Gerätschaften vor sich hatten, ahnt auch, warum.
Profiliert: Sonarwork hat die Desktopversion (Mac und PC) seiner Anwendung SoundID Listen vorgestellt, nachdem das Unternehmen auf der CES in Las Vegas im Januar bereits die mobile App zeigte. Beide Programme wollen das Klangerlebnis von Kopfhörer verbessern, indem sie deren Charakteristik durch ein ein individuelles Profil ersetzen, das auf einem Hörtest basiert. SoundID Listen übernimmt dabei die Kontrolle über die Soundausgabe des Rechners, Ziel ist es, die Musik unabhängig vom verwendeten Kopfhörer so klingen zu lassen, wie sie Musiker im Studio bei der Aufnahme hörten. Für diese Seite bietet Sonarworks mit Reference 4 eine Kalibrierungssoftware an, bei der sich im Studio die verwendeten Kopfhörer am Optimum ausrichten lassen können.
Heimkino: Der Animationsfilm “Trolls World Tour”, der dieser Tage nicht in die Kinos kommen konnte, sondern sich nur im digitalen Verlieh zu Hause ansehen lässt, ist für das Studio Universal zum großen Erfolg geworden, berichtet das Wall Street Journal. Das Sequel von “Trolls” habe nun mit rund 100 Millionen US-Dollar aus rund 5 Millionen Leihvorgängen aus den USA und Kanada mehr eingenommen, als der Vorgänger seinerzeit in seinen fünf Monaten im Kino. Universal schließe daraus, dass der digitale Verleih ein lukratives Geschäft sei. Der Verband der Kinobesitzer in den USA widerspricht dem vehement, die aktuellen und für Universal sehr erfreulichen Zahlen seien kein allgemeiner Hinweis, dass die Leute auch in Zukunft lieber daheim als im Kino neue Filme sehen wollten. Es sei lediglich die Folge davon, dass hunderte von Millionen Menschen zu Hause gefangen seien und nach Zerstreuung suchten. Universal solle die Ausnahmesituation nicht als Vorwand nutzen, um künftig die Kinos bei der Veröffentlichung neuer Werke zu umgehen. Die Academy of Motion Picture Arts hat indes entschieden, für die Oscars 2021 Filme zuzulassen, die nur im Streaming zu sehen waren. Bisher waren Vorführungen im Kino Pflicht, auch wenn das nur einzelne vor wenig Publikum für kurze Zeit sein mussten.
Unsicher: Wir befinden uns im Jahre 2020 nach Christus. Ganz Digitalien ist mit dem von Intel und Apple entwickelten schnellen Thunderbolt-3-Port ausgestattet. Ganz Digitalien? Ein kleiner Hardwarehersteller hört nicht auf, der Fremdentwicklung Widerstand zu leisten: Microsoft, das sich quasi als einziger PC/Tablet-Hersteller weigert, seine Surfaces mit Thunderbolt auszustatten. Sicherheitsgründe liegen der Entscheidung zu Grunde, ausgerechnet bei Microsoft, wie ein auf Twitter geleaktes internes Video zeigt. Laut Cult of Mac gehört der Account einem echten Microsoft-Mitarbeiter, die Quelle scheint also glaubwürdig zu sein. In dem Video heißt es, Thunderbolt greife auf den kompletten Arbeitsspeicher zu, Angreifer könnten dies also auslesen. Das hält Apple und den Rest Digitaliens aber offenbar nicht davon ab, auf den schnellen Port zu setzen.
Sicherheit: Googles Sicherheitsteam Project Zero berichtet über Sicherheitslücken in Image I/O, die Apple in Patches aus dem Januar und April bereits geschlossen hat. Das Framework ist in allen Apple-Plattformen macOS, iOS, iPadOS, tvOS und watchOS enthalten und dient dem Parsen von Bild- und anderen Mediaformaten. Mit einer Technik namens Fuzzing könnten Angreifer jedoch mittels manipulierter Mediendateien die Schwachstellen des Frameworks und des verwandten, für HDR zuständigen Frameworks, OpenEXR ausfindig machen und darüber Fremdcode ohne Mitwirkung des Nutzers auf dem Gerät ausführen lassen. Apple solle in Zukunft besser auf Fuzzing testen, empfehlen Googles Sicherheitsexperten.
Teuer: Apple lässt sich einen Vergleich 18 Millionen US-Dollar kosten, bevor die Sammelklage über auf älteren iPhones nicht mehr funktionierenden Facetime in diesem Monat vor Gericht verhandelt worden wäre. Die Kläger hatten sich darüber beschwert, dass Apple mit iOS 7 das Facteime zu Grunde liegende Protokoll geändert habe, um Server-Kosten zu sparen. Damit waren mit einem Mal ältere iPhones ausgeschlossen, die sich nur mit iOS 6 betreiben ließen, vor allem iPhone 4 und 4s. Die beiden Beschwerdeführer bekommen aus der Summe, von der 30 Prozent an die Anwälte geht, immerhin je 7500 US-Dollar ausbezahlt, das sollte für das eine oder andere neue iPhone reichen. Alle anderen, die sich der Sammelklage angeschlossen haben, bekommen je 3 US-Dollar Entschädigung.
Apples Chip-Zulieferer TSMC plant 2nm-Verfahren
Der Chip-Hersteller aus Taiwan TSMC arbeitet anscheinend an der übernächsten Generation der mobilen Prozessoren bzw. an dem Fertigungsverfahren derselben. Aktuell investiert der Hersteller in die Fabriklinie für die Prozessoren im 5-Nanometer-Fertigungsverfahren. Apples A13-Chip ist beispielsweise mit dem 7-nm-Verfahren der zweiten Generation hergestellt, zuerst hat das iPhone XS mit dem A12-Prozessor einen Chip mit den 7-nm-Schaltkreisen eingebaut bekommen. Der nächste Schritt im Fertigungsverfahren wären Prozessoren mit 3-Nanometer-Schaltkreisen, nun gibt es Berichte aus Taiwan, TSMC forscht bereits an der 2-nm-Technologie.
Einzelheiten über diese anfängliche Forschungsarbeiten gibt es nicht. Man kann jedoch erwarten, dass die neueste Technologie nicht früher als 2023 oder ein Jahr später auf den Markt kommt. Aktuell gibt es mehr oder weniger einheitliche Gerüchte, dass TSMC Apple mit seinen 5-nm-Chips beliefern wird, diese werden bereits in dem kommenden iPhone 12 eingebaut werden. Wenn alles nach Plan abläuft, soll das neue iPhone 15 Prozent schneller sein bei demselben Stromverbrauch oder um ein Drittel Energie weniger für die gleiche Leistung verbrauchen. Ein Jahr darauf, also 2021 ist die zweite Generation des 5-nm-Verfahrens dran, ähnlich wie dies mit den 7-nm-Chips (A12 und A13 beispielsweise) passiert ist. 3-nm-Chips werden erst 2022 erwartet.
Apples kommende iPhone wird wohl das erste Smartphone für den Massenmarkt sein, das den Chip nach dem neuen Fertigungsverfahren eingebaut bekommt. Allerdings ist ein A-Prozessor ein ganzes System aus Prozessoren, Grafikkarten und Co-Prozessoren im Miniaturformat. Nicht nur das Fertigungsverfahren und Schaltdichte werden entscheidend sein, sondern wie die einzelnen Elemente miteinander zusammenarbeite, und das liegt in der Hand Apples und nicht der Zulieferer.
Teams: Microsoft schließt gefährliche GIF-Lücke
Durch eine Sicherheitslücke in Microsofts Besprechungssoftware Teams war es zeitweise möglich, das Konto eines Opfers durch das simple Anschauen eines GIF-Bildes zu übernehmen. Entdeckt wurde die Schwachstelle durch die Sicherheitsfirma CyberArk bereits vor einem Monat. Durch eine zeitnahe Information des Herstellers konnte die Lücke geschlossen werden. Dies schien besonders wichtig, da die Nutzung von Microsoft Teams durch die Coronakrise deutlich zugenommen hat. Entsprechend waren mehr Menschen durch die Schwachstelle gefährdet.
Nach Angaben von CyberArk konnten Angreifer durch die Lücke Subdomains übernehmen, um dort Bilder zu platzieren. Für eine erfolgreiche Attacke war lediglich erforderlich, dass das Opfer sich ein manipuliertes Bild anschaut. Die Sicherheitsforscher zeigten damit, dass die attackierten Nutzer vom Angriff gar nichts mitbekommen würden. Die Übernahme ihres Accounts würde komplett unsichtbar stattfinden. Ob die Schwachstelle bereits im großen Stil ausgenutzt wurde, bleibt unklar. Beweise hierfür gebe es laut CyberArk nicht. Da auch andere Dienste ähnlich arbeiten, könnten ähnliche Schwachstellen auch dort zu finden sein. Vor wenigen Tagen räumte Microsoft die Sicherheitslücke in Teams per Update aus. Nutzer sollten unbedingt auf die aktuellste Version von Teams setzen, um einen Angriff zu unterbinden.
WhatsApp: Limit für Weiterleitungen hat virale Nachrichten reduziert
Anfang April limitierte WhatsApp die Weiterleitung von Nachrichten . Damit sollte die Verbreitung von Falschinformationen rund um die Coronakrise reduziert werden. Dieser Plan ging offenbar auf: Laut Betreiber habe sich die Verbreitung besonders oft weitergeleiteter Nachrichten um 70 Prozent reduziert . Die virale Verbreitung von Inhalten sei damit deutlich verlangsamt worden. Ob die geblockten Nachrichten jedoch tatsächlich Falschinformationen rund um die aktuelle Pandemie enthielten, lässt sich nicht nachweisen. Oft dürfte es sich wohl auch um hilfreiche Ratschläge oder harmlose Memes gehandelt haben.
Unter Druck geriet WhatsApp im vergangenen Monat, als CNN und andere Medien darüber berichteten, dass der Messenger im großen Stile zur Verbreitung von Falschinformationen und angeblichen Heilmitteln gegen COVID-19 genutzt wurde. Eine Gruppe kann bis zu 256 Teilnehmer umfassen, entsprechend schnell verbreiten sich alle dort geposteten Meldungen. Die indische Regierung bat WhatsApp sogar konkret darum, die Verbreitung von Fehlinformationen gezielt zu kontrollieren. Schon 2018 führte WhatsApp eine Kennzeichnung ein, die weitergeleitete Nachrichten mit Pfeilen versieht. Dies soll den Empfänger zeigen, dass die Nachricht nicht vom Gegenüber, sondern aus einem anderen Kontext stammt.
Cybergangster greifen gezielt Paket-Empfänger an
Das russische Sicherheitsunternehmen Kaspersky warnt vor Cyberangriffen auf Internetnutzer, die Paketlieferungen erwarten. Denn die Experten von Kaspersky hätten eine Reihe von Spam- und Phishing-Angriffen entdeckt, die explizit auf Nutzer zielen, die eine Paketzustellung erwarten.
Die Betrüger würden sich in den E-Mails häufig als Mitarbeiter eines Zustelldienstes ausgeben und behaupten, ein Paket sei angekommen, für dessen Erhalt das potenzielle Opfer allerdings die Informationen in einer angehängten Datei lesen oder bestätigen müsse. Sobald das Opfer den Anhang öffne, würde jedoch Malware auf den Computer oder das Smartphone heruntergeladen.
Diese Malware wiederum platziert beispielsweise eine Backdoor namens Remcos auf dem Gerät, die dieses in einen Bot verwandeln, Daten stehlen oder zusätzliche Malware herunterladen kann.
Kaspersky warnt außerdem davor, dass Cybergangster glaubwürdig erscheinende Kopien von Webseiten beliebter Zustelldienste erstellt haben, um Zugangsdaten für Konten abzuschöpfen. Potenzielle Opfer würden aufgefordert, ihre Daten wie Mail-Adresse und Passwort auf der Fake-Website einzugeben, um den Verlauf ihrer Pakete zu verfolgen.
Tatyana Shcherbakova, Senior Web Content Analyst bei Kaspersky: „Da Menschen regelmäßig Benachrichtigungen über Lieferverzögerungen oder Artikelengpässe erhalten…verspricht diese Art von Betrug eine hohe Erfolgschance. Auch wenn jeder seine Bestellungen möglichst schnell erhalten möchte, ist es wichtig, stets sorgfältig zu prüfen, woher diese E-Mails stammen, und sicherzustellen, dass die Adresse der Webseite korrekt ist.“
Kaspersky rät zu folgenden Sicherheitsmaßnahmen:
- Absenderadresse genau prüfen: Wenn sie von einem kostenlosen E-Mail-Dienst stammt oder bedeutungslose Zeichen enthält, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Fake.
- Auf den Text achten: Bekannte Unternehmen versenden keine E-Mails mit unprofessioneller Formatierung oder schlechter Grammatik.
- Keine Anhänge öffnen und nicht unbedacht auf Links in E-Mails von Zustelldiensten klicken, insbesondere wenn der Absender darauf besteht. Es ist besser, direkt auf die offizielle Website zu gehen und sich von dort aus im persönlichen Konto anzumelden.
Auf Windowsrechnern sollte zudem immer ein Virenscanner mit aktuellen Virensignaturen installiert sein.