Einige Tage, nachdem Intel mittels einiger Benchmarks zeigen wollte, wie schlecht M1-Macs gegen PCs mit Intel-Core-Chips abschneiden, hat der Chip-Hersteller eine Werbekampagne nachgelegt, die über vermeintliche Schwächen des M1 spottet und angebliche Vorteile der Intel-CPUs in PCs hervorhebt.
Unter dem Motto “Go PC” heißt es etwa, dass man auf Wintel-Maschinen nicht nur Raketenwissenschaft betreiben könne, sondern auch Spiele wie Rocket League spielen. Oder dass man mit seinem Daumen durch Thumbnails in Photoshop wischen könne – das alles ginge auf dem M1-Mac eben nicht.
Als “Kronzeugen” hat Intel den Youtuber Jon Rettinger engagiert , der in einem längeren Video zeigt, warum Evo-Notebooks eine bessere Wahl gegenüber vergleichbaren M1-Maschinen seien. Apple wird zwar wenig amüsiert über die Kampagne seines langjährigen Chip-Lieferanten sein, das aber die wenigen Monate, in denen Cupertino noch überwiegend Intel-Macs im Angebot hat, nicht weiter jucken.