Über Apples eigenes Silizium für den Mac, das M1/M2-SoC und seine gute Leistung haben (nicht nur wir) schon viel berichten können. Lesen Sie hier etwa unsere Tests der jüngsten Macs, die in diesem Sommer schon die zweite Generation Apple Silicon eingebaut bekommen haben:
Macbook Pro M2 2022 im Macworld-Test
Es gibt zwar noch M1-Macs, auch solche mit den anspruchsvolleren M1 Pro, Max und Ultra, jedoch ist es in vielen Fällen angeraten, auf das M2-Pendant zu warten. Wir haben im Beitrag “Mac Mini M1: Bloß nicht mehr kaufen!” erklärt, warum das so ist. Im Beitrag “M2 ist da! Das kann die neue Generation” zeigen wir die Verbesserungen, die M2-Prozessoren mit sich bringen.
Die gute Nachricht: Zubehör, das für M1-Macs genutzt werden kann, ist in den meisten Fällen auch für M2 einsatzbereit. Leider ist die Aufrüstung eines M1-Macs mit einem M2-Prozessor nicht möglich. Wir haben uns im Beitrag “M1-Macbook mit M2-Prozessor aufrüsten – geht das?” mit dem Thema auseinandergesetzt. Macs mit M2-Prozessoren haben natürlich eine höhere Leistung, was wir im Beitrag “Browser-Geschwindigkeitstest: M2-Macbooks übertreffen andere Macs klar” noch etwas vertiefen. Ob sich der teilweise deutlich höhere Preis für M2-Varianten von Macs lohnen, erfahren Sie im Vergleich “Macbook Air M2 vs. Macbook Air M1: Lohnt sich der Aufpreis?“
Anders ist der Mac schon nach dem Auspacken
Wer auf ein neues Macbook mit diesen Prozessoren setzt, muss aber einiges beachten. Schon bei der ersten Einrichtung ist es natürlich hilfreich, ist man nicht auf Apps oder Tools angewiesen, die für Intel-Prozessoren optimiert sind. Diese sind in der Regel jedoch mittels des “Übersetzers” Rosetta nutzbar, der sich bei der ersten Nutzung eines Intel-Mac-Programms nachinstalliert. Rosetta kann Intel-Programme für M1- und für M2-Prozessoren kompatibel machen. Die Software wird automatisch mit installiert, wenn ein für Intel-Prozessoren optimiertes Programm auf einem M1/M2-Mac installiert wird.
So bemerken Sie bei der Arbeit mit einem Mac mit M1- oder M2-Prozessor normalerweise nichts von dem Prozessorunterschied. Immer mehr Software von Drittherstellern liegt aber nun nativ für den M1/M2 und dessen ARM-Architektur vor. Die Neuerungen im Macbook Air M2 haben wir im Beitrag “Macbook Air M2 – das ist neu” zusammengefasst. Hier ist es auch wichtig zu wissen, dass Macbook Air M2 durchaus ein Wärmeproblem entwickeln können. Das lässt sich mit etwas handwerklichem Geschick ändern, muss aber vorsichtig geschehen. Wir haben die Vorgehensweise im Beitrag “Macbook Air M2 überhitzt? Für 10 Euro gibt es eine Lösung – auf eigene Gefahr” beschrieben. Apropos Schutz: Mit der edlen Wollhülle Hardgraft Wool Envelope erhalten Sie eine edle Hülle für iPads und das Macbook Air und Macbook Pro. Wer die Hülle für sein iPad nutzt, kann daraus auch einen Ständer bauen.

Apple
Schnittstellen beim Anschließen von Hardware beachten
Macs Mini mit M1/M2-Prozessoren bringen mehr Schnittstellen als Macbook Air und Pro mit M1, die jeweils nur zwei Thunderbolt/USB 4-Anschlüsse eingebaut haben. Das hat auch der Mac Mini M1/M2 zu bieten, dazu aber auch eine Ethernet-Schnittstelle und zwei Buchsen für USB-A. Auch eine 3,5-mm-Klinke für den Kopfhörer oder das Headset hat der Mac Mini an Bord. Wer also mehr Peripherie anschließen will, ist mit dem kompakten Desktop besser versorgt, dann allerdings nicht mehr so mobil, wie mit einem Macbook. Für alle M1/M2-Macs gilt aber nach wie vor wie bei den meisten Intel-Macs: Schon bei der Bestellung müssen Sie sich für den Umfang des Speichers entscheiden. Die SSD im Mac Mini lässt sich nicht austauschen, sie ist fest verlötet. Das gilt auch für den Arbeitsspeicher. Dieser besteht in der Welt der M1/M2-Macs nicht mehr aus austausch- oder erweiterbaren Riegeln, sondern ist als von GPU- und CPU-Kernen geteilter Speicher fester Bestandteil des SoC. Erweitern lassen sich die Schnittstellen von M2-Macs zum Beispiel mit dem Belkin Thunderbolt 4 Dock Pro für 400 Euro. Mit dabei sind zwölf Ports: SD-Kartenleser, Audio-Ein-/Ausgang, USB-C 3.1-Port (2. Gen.) mit QuickCharge 4.0, 2 x Thunderbolt 4-und 2 x HDMI 2.0-Ports, Gigabit-Ethernet-Port, 2 x USB-A 3.1- und 2 x USB-A 2.0-Ports. Wir zeigen später in diesem Beitrag noch weitere Möglichkeit, die Ports zu erweitern.
macOS auf Macbook Air M1/M2 installieren und zurücksetzen
Grundsätzlich entspricht die generelle Einrichtung eines neuen Macbooks mit M1/M2-Prozessor zunächst der Einrichtung eines Mac mit Intel-Prozessors. Ab Werk kommt der Rechner mit einem vorinstallierten macOS Monterey. Das wird sich mit der Veröffentlichung von Ventura aber ändern.
Apple empfiehlt Anwendern auf dem Mac die neuste Version von macOS zu installieren mindestens die aktuelle Version von Monterey, besser aber natürlich Ventura. Mit einer älteren Version können M1/M2-Macs Probleme beim Zurücksetzen und der Neuinstallation bekommen. Teilweise hilft es, wenn beim Starten der Power-Button gedrückt wird, bis das Bootmenü erscheint.
Wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, und der Mac nicht mehr startet, soll laut Apple ein externes Laufwerk so konfigurieren, dass der Mac mit diesem startet. Danach kann macOS aktualisiert und unter Umständen neu installiert werden. Apple zeigt auf der Seite „Wenn beim Aktualisieren oder Installieren von macOS ein Fehler aufgetreten ist wie ein solcher Datenträger erstellt werden kann. Nach der Durchführung dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung sollte sich macOS neu installieren lassen. Allerdings ist dazu einiges an Erfahrung mit macOS und dem Terminal notwendig.

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Keine eGPUs mit Apple M1/M2
Anwender von Grafik- oder Videoschnittprogrammen oder auch Spieler nutzen am Mac für eine bessere Grafikleistung gerne „Externe Graphics Processing Units“ (eGPUs) . Auch beim Einsatz von Anwendungen für virtuelle Realität kommen solche externen Grafikkarten zum Einsatz. Erst eGPUs lassen Macs die Leistung von High-End-PCs erreichen – iMac Pro und Mac Pro mal ausgenommen, die bereits hervorragend ab Werk ausgestattet sind respektive waren. Schlechte Nachrichten für Käufer von M1/M2-Macs: Diese mögen mit ihren sieben, acht oder oder zehn CPU-Kernen zwar ungewohnt gute Ergebnisse im Benchmark und im richtigen Leben erreichen, an der Thunderbold-4-Schnittstelle keine eGPUs angeschlossen werden, obwohl die Geschwindigkeit dieser Schnittstelle das hergeben würde. Wer eine solche eGPU besitzt, kann sie nicht mehr weiterverwenden. Für eine bessere Grafikleistung bleibt nur der Griff zu Profi-Macbooks oder dem Mac Studio. Dessen High-End-Konfiguration mit M1 Ultra bietet 64 Grafikkerne. Das Macbook Air M2 und Macbook Pro M2 haben gegenüber der Vorgängergeneration die Anzahl der GPU-Kerne auf bis zu zehn erhöht.
Wer die Anzeige des Monitors vor neugierigen Blicken schützen will, kann sich die VistaProtect Displayschutzfolie für Apple MacBook Air M2 anschauen. Diese gibt es auch für M1-Macs.
Mehr Monitore an Macbook M1/M2 anschließen
An Macbook Air und Pro M1/M2 lässt sich teilweise nur ein externer Monitor anschließen, am Mac Mini M1/M2 dagegen generell zwei – dieser hat ja keinen internen Bildschirm. Bei den Auflösungen unterstützen die M1-Macs bis zu 6k für externe Monitore (6016 × 3384 Pixel) bei 69 Hz. Es gibt aber Lösungen, mit denen sich an Macbooks mit M1/M2 bis zu drei Monitore anschließen lassen. Mehr dazu finden Sie im Beitrag “Wie man zwei oder mehr externe Bildschirme an M1/M2-Macs anschließt“.

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Bei älteren Monitoren kann es passieren, dass M1/M2-Macbooks nicht mit dem Eco-Modus und der automatischen Abschaltung von Monitoren zurechtkommen. Schalten sich die Monitore ab, kann das Macbook diese teilweise nicht mehr aufwecken. Hier kann es helfen, diese Funktionen in den Monitoren zu deaktivieren. Teilweise beheben Updates von macOS das Problem. Weitere Adapter und Docks zum Anschluss mehrerer Monitore finden Sie im letzten Abschnitt dieses Artikels.
Intel-Programme mit M1/M2-Prozessoren nutzen – Rosetta
Installieren Sie erstmals eine neue App, die noch nicht an die neue Architektur angepasst sind, erscheint der Hinweis, dass Sie das Apple-Framework „Rosetta“ installieren müssen. Beim Starten einer Intel-basierten App auf M1/M2-Macs läuft Rosetta im Hintergrund und übersetzt gewissermaßen die Befehle der Software so, damit sie der M1/M2 versteht.
Hier sollten Sie natürlich darauf achten, ob das jeweilige Intel-Programm auf einem M1/M2-Mac auch mit ausreichender Geschwindigkeit läuft. Unter Umständen hat der Hersteller aber schon eine Universal-App im Angebot, also eine, die mit Binaries für Intel-Macs und M1/M2-Macs zur Auslieferung kommt, aktualisieren lohnt sich dann. Microsoft-Programme wie Microsoft Office und auch der Teams-Client sind nativ für M1 und M2 verfügbar. Native Versionen der Software sieht man immer häufiger, Rosetta kommt schon heute eher im Ausnahmefall zum Einsatz. Beim letzten Wechsel der Prozessorplattform hat es fünf Jahre gedauert, bis das Mac-Betriebssystem kein Rosetta mehr unterstützte, das war OS X 10.7 Lion im Jahr 2011.
Welche Anwendungen M1/M2-Prozessoren unterstützen
Viele Anwendungen funktionieren auf M1/M2-Macs ohne die Unterstützung von Rosetta. Ob eine Anwendung nativ Apple Silicon unterstützt kann relativ leicht überprüft werden. Klicken Sie im Finder die App an und rufen Sie über „Ablage“ die „Informationen“ auf.
Steht bei „AllgemeinArt“ die Information „Programm (Universal)“, unterstützt die App Intel-Prozessoren und M1/M2-Prozessoren gleichermaßen, es kommt immer nur die angepasste der beiden im Paket enthaltenen Binaries zur Ausführung. Allerdings lassen sich auch universale Apps via Rosetta ausführen, falls Probleme bei der Ausführung auf M1/M2-Macs auftreten. Dazu wird die Option „Mit Rosetta öffnen“ in den Informationen ausgewählt. So lässt sich prüfen, ob eine App mit oder ohne Rosetta auf einem M1-/M2-Mac besser funktioniert.
Anwendungen mit der Art „Programm (Intel)“ funktionieren in den meisten Fällen ebenfalls problemlos auf M1-/M2-Macs, zumindest wenn sie in einer aktuellen Version vorliegen. Hier wird die Unterstützung von Rosetta benötigt.
Wenn eine Anwendung Probleme bei der Ausführung auf einem Mac mit M1-Prozessor macht, sollten Sie zunächst überprüfen, ob diese Universal ist oder Intel-basiert. Danach sollten Sie überprüfen, ob es eine Version für Apple Silikon gibt. Danach ist es sinnvoll, nach Aktualisierungen zu suchen. Das ist generell ein wichtiger Schritt, da in diesem Fall auch weitere Verbesserungen bei Leistung, Umfang und Sicherheit implementiert werden.

9to5Mac
802.11ax: WLAN 6 in neuen Macs
Macs mit M1-M2-Prozessor unterstützen den Standard WLAN 6 (802.11ax). Der Standard 802.11ax bietet deutlich mehr Leistung, als die Vorgänger. Damit diese Vorteile genutzt werden können, ist es sinnvoll, dass auch der WLAN-Router im Netzwerk WLAN 6 unterstützt. Grundsätzlich unterstützt WLAN 6 eine Geschwindigkeit von bis zu 4,8 Gbit/s. Seine Vorteile spielt das neue WLAN auch aus, wenn im Netzwerk zahlreiche Geräte betrieben werden. Bei Übertragungen von 4K- oder 8K-Videos spielt der neueste WLAN-Standard seine Stärken aus.
Zubehör für Macbooks und Mac Mini
Augen auf beim Kauf von Adapter und Docks, unter Umständen spart man hier an der falschen Stelle: Denn preiswerte Docks haben den Nachteil, dass man das Macbook nicht über sie aufladen kann. Eine der USB-C-Buchsen muss dafür also stets freibleiben. Wichtig ist dabei auch der Einsatz der richtigen Kabel. Da M2-Macs USB 4 unterstützen, sollten die Kabel ebenfalls dazu in der Lage sein Ein Beispiel dafür ist das Spigen USB 4 Kabel für Thunderbolt 4
USB-C-Hub mit Festplattengehäuse für Mac Mini
Mit dem AGPTEK USB-C-Hub mit Festplattengehäuse (für 75 Euro bei Amazon) gibt es einen Hub für den Mac Mini, der genau unter das Gehäuse passt, und damit wie ein Teil des Gerätes aussieht. In den Hub lässt sich eine SSD zur Erweiterung des Speichers am Mac einbauen – das ist am besten für größere Dateien geeignet und solche, die man eher selten braucht, da externe Lösungen immer langsamer sind als die internen Speicher. Die Verbindung zum Mac Mini erfolgt über eine USB-C. Zusätzlich gibt es 2x USB 3, 2x USB 2.0 und einen SD-Karten-Leser. Alle Anschlüsse sind vorne erreichbar. Nachteil: Der Hersteller hat seinen Hub noch nicht auf das Weiß des Mac Mini M1 umgestellt.
Einen ähnlichen Hub, optional aber auch in Weiß, stellt SATECHI (für 70 Euro bei Amazon) bereit. Dieser bietet allerdings keine Einbauoption für eine SSD-Karte, dafür über 3x USB 3, SD-Karten-Leser und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Auch hier erfolgt die Verbindung zum Mac Mini via USB-C. Der Hub bietet eine integrierte Lüftung, wenn die Zusatzgeräte zum Beispiel mehr Wärme beim Mac verursachen.

IDG
Belkin Thunderbolt-Dock und CalDigit TS4 Thunderbolt 4 Dock
Viele Anwender sind natürlich auf der Suche nach weiteren Thunderbolt-Anschlüssen für M1/M2-Macs. Wenn nur zwei Thunderbolt-Anschlüsse am Mac vorhanden sind, gehen diese schnell aus, wenn Monitor und Dockstation verbunden sind.
Mit dem Belkin Thunderbolt 3 Dock Pro lassen sich unter anderem zwei Monitore mit 4K UHD angeschlossen werden. Auch das Laden von Macs ist über die Anschlüsse des Docks möglich. Enthalten sind 2x Thunderbolt 3, 1x USB-C 3.1, 1d Displayport 1.3, 1x USB-A 3.1, 4x USB 3.0, 1x SD-Kartenleser und 1x Gigabit-Ethernet.
Interessant sind an dieser Stelle auch externe Gehäuse, die USB 4 unterstützen, da sich hier externe NVMe-Datenträger an hoher Geschwindigkeit anschließen lassen. Ein Beispiel dafür ist das NVMe SSD Gehäuse für Thunderbolt 3/4
Um die maximale Leistung der Anschlüsse von M2-Macs herauszuholen, sollte das Dock natürlich ebenfalls Thunderbolt 4 unterstützen. Das ist natürlich teuer, was am etwa 500 teuren CalDigit TS4 Thunderbolt 4 Dock zu sehen ist. Dafür bietet das Dock 18 verschiedene Ports, darunter 3x Thunderbolt 4, 5x USB 3.0, eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle, Display-Port 1.4, zwei SD-Card-Reader und verschiedene Audio-Anschlüsse. Mit knapp 280 Euro deutlich günstiger und auch portabler ist der CalDigit Thunderbolt 4 Element Hub. Das Gerät bietet 4x Thunderbolt 4-Anschlüsse und gleich nochmal 4x USB 3.2. Auch die Anker PowerExpand 5-in-1 Thunderbolt 4 Mini Dock erweitert die Anschlüsse von M1/M2-Macs. Mit dabei sind verschiedene USB-C-Anschlüsse. Das Gerät kostet etwa 250 Euro. Für 400 Euro gibt es die Anker Docking Station 777 Thunderbolt. Die Dock-Station ist ausgestattet mit einem Thunderbolt 4 Upstream-Port, einem Thunderbolt 4 Downstream-Port, einem USB-C Power Delivery Port, 2 HDMI Ports, einem Ethernet-Anschluss, einem Speicherkartensteckplatz, einem 3,5-mm-AUX-Eingang sowie vier USB-A Ports (nur für Daten). Die passenden USB-4-Kabel bietet Anker für etwa 36 Euro mit einer Länge von etwa einem Meter ebenfalls an.
All-In-One-Adapter – Günstige Alternative zu Docks
Docks haben den Nachteil, ziemlich teuer zu sein. Daher greifen viele Anwender zu All-in-One-Adaptern. Diese sind leichter zu transportieren und gleichzeitig billiger. Allerdings lassen sich mit diesen Adaptern die Macs nicht mit Strom versorgen. Ein Beispiel dafür ist der USB C Hub Dockteck 7-in-1 Dock DD0003 USB C Adapter.

Thomas Bergbold
Anker Power-Expand Direct 8-in-2 USB-C Adapter
Der Anker Power-Expand Direct 8-in-2 USB-C Adapter bietet einen USB-C-Port, einen USB-C-Datenport, 2x USBA-Ports, HDMI und einen SD-Kartenleser. Dafür hat der USB-C-Adapter keinen Thunderbolt-Anschluss. Auch die Lionwei USB C Docking Station bietet für knapp 70 Euro haufenweise Anschlüsse.
ICY BOX USB-C Dock
Eine weitere, gute Alternative zu Anker ist das ICY BOX USB-C Dock . Er bietet 2x HDMI, 1x DisplayPort, 2x USB 3.0, 2x USB 2.0. Natürlich bietet auch dieser Adapter wieder einen USB-C-Anschluss. Allerdings ist das Kabel fest verbunden und kann direkt in den Mac gesteckt werden. Die Auimce Laptop Docking Station bietet für 50 Euro auch noch HDMI-Anschlüsse sowie verschiedene USB-C und USB-A-Anschlüsse.
Tastaturen: Apple Magic Keyboard oder Logitech MX Keys kabellose Tastatur
Wer eine externe Tastatur sucht, kann sich das originale Apple Magic Keyboard kaufen. Wir haben im Beitrag „ Alternative Tastaturen für den Mac: Es muss nicht immer Magic sein ” einige weitere Alternativen aufgelistet. Die Logitech MX Keys MiniSeries unterstützt macOS und auch die neuen M2-Macs. Die Tastatur kostet etwa 65 Euro.

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