Aktuell ist derzeit Version 4.3.314 – und damit kommt laut Anbieter die Unterstützung für die neuen Apple-Silicon-Macs mit M1-Chip . Die Software läuft demnach nativ auf M1-Apple-Computern. Dazu kommt eine verbesserte Datenwiederherstellung von NTFS-Laufwerken, Smart-Überwachung, Datenträgerbereinigung und andere zusätzliche Festplattentools. Sogar die Möglichkeit für ein Daten-Backup ist jetzt integriert.
Disk Drill haben wir in einer früheren Version unter anderem hier vorgestellt . Die Software beansprucht, beliebige Dateien oder Ordner wiederherstellen oder rekonstruieren zu können und dabei über 200 Datentypen zu unterstützen. Ebenso ”alle Geräte”. Integriert sind eine Laufwerksbeobachtung, Analyse und Bereinigung von Speicherplatz, Aufspüren doppelter Dateien, das Einrichten eines bootfähigen USB-Laufwerks, Datenschutz und ein ”Byte-für-Byte-Backup” von Festplatten und Partitionen. Genaueres zu dem Tool erfährt man hier .
Außerdem gibt es das Programm auch in Versionen für Windows sowie zur Herstellung von verlorenen Daten auf Android- und iOS-Geräten. Diese Option finden sich ebenfalls auf der Entwicklersite.
Für den Mac wird mindestens Mac-OS X 10.11.6 vorausgesetzt. Es gibt auch noch den Download älterer Versionen wie Disk Drill 1.8 für Mac-OS X 10.5–10.6.7 und aufsteigend. Eine Probeversion ist verfügbar . Über die verschiedenen Preismodelle von kostenlos (Basic) bis hin zu unlimitierter Datenrettung und anderen Features mit der Pro-Version zum Preis von 91 Euro informiert diese Site . Im Moment gibt es ein Angebot: ”2-für-1 Deal – Disk Drill für Mac kaufen und Windows-Version gratis erhalten!”, oder umgekehrt.