Laut Macrumors die als Quelle Digitimes zitieren, sorgt sich ein ungenannter Anbieter von ”Wintel”-Marken, dass das Macbook Air M2 im Preisbereich von 1.000 bis 1.500 US-Dollar andere Notebooks verdrängen könnte. Das Kofferwort “Wintel” meint im Jargon Windows-Laptops mit Intel-Prozessoren.
Gerade in diesem Preissegment sollen die Verbesserungen mit dem M2-Prozessor, am Kameraobjektiv (Webcam mit höherer Auflösung) und am Gehäusedesign dazu führen, dass der leichte Preisanstieg des neuen Macbook Air für die Verbraucher akzeptabel ist und die im Vergleich leistungsmäßig schwächere Konkurrenz mit Windows und Intel deutlich hinter sich lässt. Die Preise für das neue Macbook Air beginnen in den USA bei 1.199 US-Dollar, in Deutschland bei 1.499 Euro. Bestellen kann man das Macbook Air M2 ab dem 8. Juli, Apple verspricht die Auslieferung eine Woche später.
Der M2-Chip soll eine bis zu 18 Prozent schnellere CPU-Leistung und eine bis zu 35 Prozent schnellere Grafikleistung (GPU) im Vergleich zum M1-Chip im Vorgängermodell bieten. Auch die Inflation und der Rückgang der wirtschaftlichen Leistungskraft bereitet den Herstellern und Anbietern Sorgen, denn User überlegen sich umso genauer, wofür sie ihr Geld effektiv investieren, damit es sich auch auf Dauer lohnt.