Die ONE RS ist nicht einfach nur „eine“ Action-Cam, sondern ein modulares System. Die Basis ist der sogenannte ONE RS Kern, an den Kameramodule befestigt werden. Derzeit gibt es drei Kameramodule, das 4K-Boost-Objektiv für den klassischen Action-Cam-Einsatz, ein 360-Grad-Objektiv für den Rundumblick und für hohe Ansprüche das 1-Zoll Weitwinkel-Objektiv. Das 1-Zoll Weitwinkel-Objektiv entstand in Zusammenarbeit mit dem deutschen Kamerahersteller Leica. Von der ONE RS gibt es ganz aktuell eine Leica-Spezialversion mit einem 360-Grad-Objektiv für hohe Ansprüche.
Infos Insta360 ONE RS
Preis Twin-Edition: 569,- Euro
Preis 4K-Edition Boosted: 319,- Euro
Note Twin Edition : 4,5 Sterne
Vorteil: modulares ausbaufähiges System, hervorragende Zubehör-Auswahl, ausgezeichnete Bildqualität
Nachteile: kein 4K-16:9-Video aus 360-Grad-Video generierbar, in 4K maximal 60 FPS, bei 360-Grad-Modul in höchster Auflösung nur 30 FPS
Für unseren Test stand uns die Twin-Edition mit dem 4K-Boost-Objektiv und dem 360-Grad-Objektiv zur Verfügung. Ein Test der 360-Grad-Leica-Edition folgt, wie das Modell verfügbar ist.
Action-Cam mal anders
Das modulare System hat viele Vorteile, so nutzt man ein auf die Aufgabe angepasstes Objektiv und erspart sich auf diese Weise den Kauf eines zweiten Kamerasystems. Ein weiterer Vorteil ist die Ausbaufähigkeit. Startet man mit dem Standard-Bundle in Verbindung mit dem 4K Boost Objektiv, so kann man jederzeit weitere Objektiv-Module zum Ausbau des Systems erwerben. Das gilt auch für ein Update, wer also den älteren ONE R Kern besitzt, kann sein System mit dem neuen ONE RS Kern auf den neusten Stand bringen.
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Mit dem 4K-Boost-Objektiv gleicht die ONE RS einer „normalen“ Action-Cam, mit einer Brennweite von 16 mm auf 35mm-Sensor bezogen. Zur Verfügung stehen zum Beispiel die Auflösungen 3840 × 2160 bei 24, 25, 30, 50 oder 60 FPS. Bei 1920 × 1080 sind es 24, 25, 30, 60, 120 und 200 FPS. Wer eine höhere Bildrate bei 4K erhofft hat, wird leider enttäuscht. Der Unterschied zum 1-Zoll Leica Objektiv liegt in dem größeren und rauschärmeren Sensor und der größeren Blickwinkel von 14,4 mm.

©Thomas Bergbold
Richtig spannend ist das 360-Grad-Objektiv . Streng genommen ist es nicht ein Objektiv, sondern es sind zwei mit je 180 Grad, die zu einem 360-Grad-Bild in der Kamera zusammengebaut werden. Das Spannende an dem 360-Grad-Modul sind seine Einsatzmöglichkeiten. Zum einen lässt es sich für 360-Grad-Fotos und -Videos einsetzen, die man beispielsweise für interaktive Rundgänge und Videos verwenden kann. Der Einsatz in 16:9-Videos ist gerade für Actionsport von Bedeutung. In der App lässt sich nämlich der Ausschnitt in der 360-Grad-Sphäre frei wählen. Professionelle Schwenks sind hiermit ebenso möglich wie Third-Person Perspektiven. Dazu wichtig ist das passende Zubehör, neben dem Selfi-Stick, gibt es auch diverse Halterungen für Helme und Fahrzeuge. Eine Auswahl an Zubehör besprechen wir am Ende des Artikels.
Das Tolle an der ONE RS, wie auch den anderen Insta360-Kameras ist das automatische Herausrechnen des Selfi-Sticks und anderer Halterungen. Das macht die besonderen Perspektiven erst möglich.
An Auflösungen stehen 5760 × 2880 bei 30, 25 und 24 FPS, 3840 × 1920 bei 50 und 30 FPS, sowie 3008 × 1504 bei 100 FPS zur Verfügung. Möchte man später ein 16:9-Video in Full-HD aus dem 360-Grad-Material schneiden, muss man die höchste Auflösung wählen und ist auf eine maximale Bildrate von 30 FPS beschränkt.
Bedienung

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Die Bedienung erfolgt entweder direkt am Gerät oder über die iOS-App. Der Ein/Aus-Schalter und der Aufnahme-Schalter sind sehr gut auf dem ONE RS Kern erreichbar. Einstellungen wie Bildauflösung oder Betriebsmodus erfolgen über den Bildschirm. Den kompakten Abmessungen geschuldet ist Bedienung für Brillenträger nicht ganz einfach, geht aber noch in Ordnung.

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Von Vorteil ist hier ein Quickmenü, mit abgespeicherten Einstellungen. Damit klappt der Wechsel zwischen den bevorzugten Modie schneller.

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Gerade für Action-Videos ist ein schneller Start wichtig. Das klappt in der Praxis auch gut. Bei Druck auf den Auslöser wird die ONE RS automatisch eingeschaltet und startet die Aufnahme. Alternativ kann die Aufnahme per Sprache oder einer Fernbedienung gestartet werden. Dazu muss die ONE RS allerdings eingeschaltet sein. Die Fernbedienung stand uns leider nicht zur Verfügung, wir haben es daher mit der Sprachsteuerung versucht. Das klappt je nach Umgebungsgeräusche mehr oder weniger gut. Auf dem Motorrad klappt es nie, auf dem Fahrrad nur gelegentlich. Hier sind die Windgeräusche ein großes Problem.
Videoschnitt macht Spaß
Wer schon mal rechteckige Videos aus 360-Grad-Videomaterial geschnitten hat, wird eine gute Software zu schätzen wissen. Eine Kamera ist nur so gut wie ihre Software, das wird nämlich bei 360-Grad-Video besonders deutlich.
Insta360 liefert gleich zwei Apps, einmal eine App für das macOS und einmal eine iOS-App. Den ersten Kontakt hat man als Anwender immer mit der iOS-App. Sie ist wichtig zum Einrichten der Kamera und ersetzt das gedruckte Handbuch. Daher ist es konsequent, dass man beim Start der App auch im Menü „Erkunden“ landet. Erkunden ist eine Kombination aus Inspirationsquelle mit Wettbewerben und Handbuch mit Tutorials.
Die Tutorials sind besonders wichtig, um die vielen Möglichkeiten der Kamera selbst zu erfahren. Fake Drone Shots, Hyperlaps, Tiny Plant und vieles mehr zeigen kurze englische Tutorials. Dabei geht es nicht nur um die Kameraeinstellungen, sondern auch um die Funktionen der iOS-App. Und genau das macht die iOS-App so spannend, die vielen Funktionen, die dem Cutter einiges an Arbeit abnehmen.
Der Funktionsumfang kann sich sehen lassen und erschlägt Neueinsteiger. Neben dem klassischen Schnitt lässt sich beispielsweise die Geschwindigkeit anpassen und eine Deep-Track-Objektverfolgung anwenden. Das Anpassen des Blickwinkels geht natürlich leicht per Geste und Keyframes machen den Videoschnitt professionell. Perfekte Schwenks sind damit kein Problem mehr.

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Auf den ersten Blick wirkt die App wenig intuitiv, was aber auch daran liegt, dass Insta360 viele Funktionen untergebracht hat. Die Lernkurve ist steil, daher sind die schon erwähnten Tutorials besonders wichtig. Auf aktuellen iPhones ist die App sehr schnell, daher macht es auch viel Spaß damit zu experimentieren. Auf dem iPad läuft sie auch, ist aber nicht optimal angepasst und läuft nur im Hochformat. Auf unserem iPad Pro 2020 ist sie leider auch ein paarmal eingefroren.

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Die Story-Vorlagen sind gut geeignet für schnelle Socialmedia-Posts, nur lassen sie sich bedauerlicherweise nicht editieren. Man muss beispielsweise mit dem Titel-Text zufrieden sein. Sehr viel flexibler ist man mit eigenen Storys, nur gibt es hier keine Text-Einblendung, das würde für ein kleines Videoschnittprogramm noch fehlen.

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Die macOS App Insta360 Studio 2022 zeigt sich vom Look her eher wie ein klassisches Videoschnittprogramm. Hat man die Speicherkarte aus der Insta360 ONE RS am Mac angeschlossen, erkennt Insta360 Studio diese sofort und kann sie einlesen. Ein Kopieren auf ein Laufwerk ist also nicht nötig.
Die Oberfläche ist auf das Nötigste reduziert, links das Aufnahme-Panel zur Videoauswahl, unten die Timeline und auf der rechten Seite das Stitching-Panel. Im Timeline-Panel befinden sich das Schnittwerkzeug, Keyframes, Deep-Track zur Objektverfolgung und TimeShift zur Änderung der Geschwindigkeit. Im Stitching-Panel befinden sich unter anderem die Einstellungen für das Stitching (das Zusammenfügen der zwei 180 Bilder beziehungsweise Videos) und die Stabilisierung. Ein kleines Projektmanagement rundet den guten Funktionsumfang ab.
Insta360 Studio gibt sich sehr reduziert und macht deswegen auch viel Spaß. Bei der Objekt-Verfolgung Deep-Track könnte die Verarbeitung schneller sein. Da stellt sich die Frage, ob die App optimal an den M1 angepasst ist. An eine direkte Übergabe an Final Cut Pro und Premiere Pro hat Insta360 auch gedacht.

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Der Lieferumfang
Im Lieferumfang befindet sich neben dem ONE RS Kern und dem 4K-Boost-Objektiv, eine Akku-Basis und die Halterung. Die Halterung verfügt über einen Anschluss, wie man ihn von der GoPro her kennt. Der Akku hat eine Kapazität von 1445 mAh und ist an die Halterung angepasst. Als Zubehör gibt es noch einen Boosted-Akku mit 2380 mAh, dann ist die ONE RS aber nicht mehr wasserdicht. In der Twin Edition ist zusätzlich das 360-Grad-Objektiv enthalten. Insta360 hat an verschiedene Sportarten angepasst Kits, in denen beispielsweise der Selfiestick, eine Speicherkarte und angepasste Halterungen enthalten sind.
Das Zubehör kann entscheidend sein
Eine Kamera ohne Zubehör ist wie ein Kopf ohne Augen. Es entscheidet gerade darüber, ob man heiße Action filmen kann, oder ob nur langweilige Filme möglich sind. Eine Funktion ist bei vielen Halterungen und Stangen besonders praktisch – das automatische Entfernen der Stangen aus dem späteren Video. Gerade beim Zubehör kann Insta360 mit einem großen Angebot aufwarten. Wir haben ein paar Produkte herausgepickt:
Selfiestick
Das Zubehör schlechthin ist der Selfiestick. Die Standardausführung ist der 120 cm langer unsichtbare Selfiestick in Teleskop-Ausführung aus Aluminium für 16,- Euro. Der Standard Selfiestick verfügt über eine gute Länge, um Aufnahmen sowohl aus der Hand als auch bei Montage am Zweirad und dem Bauchgurt. Wie der Name es schon andeutet, wird er bei der Aufnahme aus den Aufnahmen herausgerechnet. Im eingefahrenen Zustand ist er nur 23,5 cm lang und verfügt über ein 1/4-Zoll-Gewinde für die Aufnahme der Kamera und ein 1/4-Zoll-Innengewinde für die Montage auf einem Stativ oder anderem Zubehör.
Die Stabilität ist gut, nur bei extremer Beanspruchung kann er verbiegen. So zum Beispiel bei uns im Bikepark bei der Montage am Bauchgurt. Nach vielen Jumps war der Stick leider leicht verbogen. Einen Ersatz sollte man nach Möglichkeit gleich mitbestellen.
Insta360 bietet noch verschieden Varianten des Selfiesticks an. Unter anderem kürzere Verlängerungen, extra lange und mit integriertem Akku.
Motorrad Halterungs-Bundle

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Auch wenn der Name es suggeriert, ist das Bundle bestehend aus einer Schwerlastklemme mit Doppelgelenk-Halterung auch am Mountainbike eine Wucht. Die sehr stabile Konstruktion gibt perfekten Halt und ist dank der Kugelgelenke sehr flexibel auszurichten. Unter Motorradfahrern ist das System auch als RAM-Mount bekannt.
Zusätzlich im Bundle befindet sich noch eine Verlängerungsstange sowie verschiedene Mounts und Adapter. Somit hat man auch gleich alles für die Befestigung am Helm, Tank oder Top-Case mit dabei. Die Verlängerungsstange liegt auch dem Bike-Bundle bei. Das Bundle hat uns sehr gute Dienste bei Actionaufnahmen im Bikepark und auf dem Motorrad geleistet. Der Preis ist mit 45,- Euro der Qualität entsprechend gut.

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Helmhalterungen

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Sehr spannend sind Aufnahmen, bei denen der Fahrer und die Strecke zusammen zu sehen sind. Gerade mit dem 360 Grad Objektiv ist das besonders spektakulär. In Verbindung mit einem Klebemount auf dem Helm gibt es zwei unterschiedliche Stangen für den Helm. Die Unicorn-Helmhalterung ist aus Carbon und dadurch besonders leicht. Perfekt fürs Mountainbiken und Skifahren. Auf dem Motorrad würde ich die 30 cm lange Stange nicht einsetzen.

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Etwas schwerer, da aus Metall ist die Verlängerungsstange, die dem Bike und Motorrad-Bundle beiliegt. Sie ist mit 16,4 cm deutlich kürzer, schwingt aber auch nicht so schnell.
Der Aufnahmestandpunkt mit beiden Helmhalterungen kann sowohl den Fahrer von hinten als auch von vorn zeigen. Je nachdem, in welche Richtung man die Stange schwenkt. Mit Verlängerungen sieht das Ganze später auch aus, als wenn eine Drohne den Fahrer verfolgt hätte. Dass man dabei aussieht, als wäre man ein Einhorn ist der Preis, den man für diese spektakuläre Einstellung zahlen muss.

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Das Bike-Bundle kostet 35,- Euro und die Unicorn-Helmhalterung 42,90 Euro. Mit dabei sind jeweils einige Mounts, Schrauben und ein Schraubenschlüssel.
Rückenstange

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Noch viel ausgefallener ist die Rückenstange. Hier wird an einem sehr stabilen Bauchgurt der unsichtbare Standard-Selfistick befestigt. Die Position der Kamera ist dann hinter dem Fahrer und da der Abstand größer ist als mit der Helmstange, hat man auch einen noch besseren Drohnenlook.
Auch wenn die Konstruktion sehr durchdacht und stabil ist, hat sie doch auch einen Nachteil, die Stange schwingt abhängig von der Fahrweise sehr stark.
Wir haben es bei Downhill ausprobiert, hier hat bei den Sprüngen die Kamera zu viel Bewegung. Auf dem Motorrad war es besser, weil hier mehr gleichmäßige Bewegungen vollzogen werden. Man gibt nur ein seltsames Bild im Straßenverkehr ab. Was die Polizei dazu sagt, bleibt abzuwarten.
Der Hüftgurt ist einzeln für 33,- Euro oder mit Selfiestick für 49,- Euro zu haben. Wir empfehlen das Bundle mit Selfiestick, nach einem Crash ist dieser schnell beschädigt.
Mikrofonadapter

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Ein guter Ton gehört zu jedem erfolgreichen Actionfilm. Die ONE RS hat zwar mit ihren zwei Mikrofonen einen guten Ton, aber während der Fahrt ist es ungeeignet, um gleichzeitig Sprache aufzunehmen. Hier ist der Mikrofonadapter von großem Vorteil. Er wird über die USB-C Buchse an der Seite verbunden und stellt dann eine klassische 3,5 mm Mikrofonbuchse zur Verfügung. Zusätzlich hat Insta360 auch an einen USB-C-Anschluss für die Stromversorgung gedacht. Bei den zur Verfügung gestellten Anschlüssen ist es selbstverständlich, dass der Adapter nicht wasserdicht ist. Der Mikrofonadapter ist für 24,99 Euro im Handel erhältlich.
Zubehörschuh

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Wohin mit einem LED-Licht oder einem Mikrofon beim Vloggen? Der Zubehörschuh für 15,99 Euro ist das passende Zubehör. Er passt genau in die Anschlusspunkte auf der Oberseite der Halterung. Montage und Demontage geht leicht von der Hand. Wer bei Insta360 mit Zubehör nicht fündig wird, wird die Kompatibilität zum GoPro Mount zu schätzen wissen. Für verschiedene Sportarten bietet Insta360 passende vergünstigte Zubehör-Bundles an.
Empfehlung
Insta360 hat gut daran getan, das Wechselmodul-Konzept weiterzuentwickeln. Die Idee mit drei unterschiedlichen Modulen ist sehr gut umgesetzt und trifft den Nerv der Kunden. Das 4K-Modul überzeugt durch eine gute Stabilisierung und die Bildqualität liegt auf dem für eine Action-Cam hohen Niveau der Mitbewerber. Leider konnten wir das Leica-Modul nicht ausprobieren, welches noch besser sein sollte.
Richtig spannend wird das Arbeiten mit dem 360-Grad-Modul. Nicht nur, weil 360-Grad-Videos auf Youtube einen Hauch von Interaktivität bieten, sondern für „normales“ 16:9-Video. Den Blickwinkel erst beim Videoschnitt zu wählen, gibt dem Videocutter ganz neue Möglichkeiten und sorgt für Spannung, die sonst nur mit zusätzlichen Kameras und Kameraleuten möglich wäre. Das 360-Grad-Modul überzeugt nicht nur bezüglich Bildqualität und Bildstabilisierung, sondern auch durch die Software, die Insta360 zur Bearbeitung mitliefert. Hier haben sich die Entwickler anscheinend den Mitbewerber genau angeschaut und vieles besser gemacht.
Die Insta360 ONE RS ist somit eine der besten 360-Grad-Actioncams für Mountainbiker und Motorradfahrer. Professionelle Ergebnisse hängen nur noch vom Geschickt des Videofilmers ab und der Wahl des richtigen Zubehörs.
Bei allem Glanz gibt es aber auch noch Luft für Weiterentwicklungen. Gerade das sonst so überzeugende 360-Grad-Modul liefert für alle, die professioneller arbeiten wollen, eine Hürde: 16:9-Video geht nur mit Full-HD. Hier würde man sich auch 4K wünschen.
Wer noch mehr Bildqualität möchte, kann auf die Leica-Module aufrüsten. Das 360-Grad-Modul von Leica werden wir testen, wie es lieferbar ist.