”Sofortige Filme (’Instant movies’), gestylt und bearbeitet. Das ist Magie”, behauptet Apple auf seiner Website zu iMovie für iOS und macOS und kündigt damit eine der beiden neuen Funktionen für die eigene Consumer-Filmbearbeitung an. Mit ”Magic Movie” lassen sich demnach auf einfache Weise gestylte, bearbeitete Videos mit Titeln, Übergängen und Musik erstellen. Dazu wählt man ein Medium oder ein Album aus der Bibliothek aus. Magic Movie soll dann die besten Teile des Materials erkennen und erstelle automatisch einen Schnitt. Insgesamt kann man mit 20 verschiedenen Styles experimentieren, neu anordnen oder auch Clips löschen und anderes mehr. Die Musik soll sich dazu auch bezüglich der Komposition dynamisch an der Länge des Projektes anpassen.
”Storyboards” wiederum bietet 20 vorgefertigte Videovorlagen. Dazu hat man die Wahl aus 20 Storyboards, die auf Genres wie Kochen, Produktbewertungen oder wissenschaftlichen Experimenten basieren. Jedes Storyboard enthalte eine Aufnahmeliste mit Beispielen, welche die User bei der Aufnahme von Filmmaterial und dem Einrichten von Clips unterstützen. Die Ergebnisse des Storyboard-Videos kann man in der Fotobibliothek speichern und es in sozialen Netzwerken teilen oder direkt über Nachrichten oder E-Mail versenden.