4. August: Keine Sternstunde
Macwelt wünscht einen guten Morgen! Wer schon länger Apple-Produkte in Betrieb hat, muss ein wenig mit seinen E-Mail-Adressen aufpassen. Die Apple-ID, die man mit allen Services und Geräten koppelt und Daten darüber abgleicht, mag zwar physikalisch die gleiche sein, doch kann man unter [Name]@mac.com, [Name]@me.com und [Name]@icloud.com gleichermaßen erreicht werden. Von den diversen Alias-Adressen, die man unter den Domains angelegt hat, ganz zu schweigen. So kann es passieren, dass man zur Passwortwiederherstellung bei einem beliebigen Anbieter dreimal eine E-Mail-Adresse angeben muss, an die man gerne den Link für ein neues Passwort gesendet hätte. Mal hat man sich mit @mac.com, registriert, mal mit @me.com und zuletzt vorwiegend mit @icloud.com – oder gleich mit einer verschleierten Adresse über “Anmelden mit Apple-ID”.
Immerhin: Wenn man sich erinnert, wie lang man schon dabei ist, fallen bestimmte Adressen aus. Vor Herbst 2011 gab es kein @icloud.com und vor dem Sommer 2008 nur @mac.com, mit dem Apple im Jahr 2000 seine Internetservices begonnen hatte. Die hießen damals noch iTools und boten neben der Gratis-Mail-Adresse noch einen ebenso kostenlosen Grußkartendienst, einen Webspeicher, Platz für eine eigene Homepage und den Kidsafe-Filter an.
Nicht alle dieser Dienste wurden gut angenommen, die Kindersicherung für das Web funktionierte eher schlecht und für die iReviews, eine Sammlung von Bewertungen für Websites, interessierte sich kaum jemand. Der Nachfolger @me.com war da schon wesentlich ambitionierter und im Wesentlichen die Keimzelle dessen, was heute als iCloud bekannt ist. Für eine Jahresgebühr von stolzen 99 US-Dollar konnte man Daten, Adressbücher, Kalender, E-Mails, Fotos und mehr über Plattformgrenzen hinweg synchron halten, zum Mac war in der Zwischenzeit das iPhone hinzugekommen und das iPad sollte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Mobile Me lief auch unter Windows – nicht wenige, die den Mac zu Hause privat nutzten, hatten in der Arbeit einen PC stehen – vor allem verkaufte Apple aber jede Menge iPhones an Windows-Nutzer.
Nur: Die Sache funktionierte nicht so, wie sie sollte. Offenbar hatte Apple das Interesse unterschätzt und die Mobile-Me-Server konnten nicht mit der Menge an Anfragen nach der kostenlosen Demoversion umgehen, laufend stürzte der Service ab, nachdem ihn Apple am 9. Juli 2008 an den Start gebracht hatte. Jeder hundertste Kunde hatte sogar keinen Zugriff mehr auf Mails, erst nach gut drei Wochen hatte Apple das in den Griff bekommen.
Am 4. August schließlich versandte Steve Jobs eine Mail an die Belegschaft, in der er selbstkritisch die Lage analysierte. Mobile Me hatte man überstürzt veröffentlicht, es wäre besser gewesen, erst nach und nach die einzelnen Dienste freizuschalten und erst wenn alles lief, die nächste Funktion zu bringen. Ungünstig sei es auch gewesen, Mobile Me zeitgleich mit dem iPhone 3G und iPhone-OS 2.0 samt App Store zu starten, hier hätte man ebenso entzerren sollen. So habe man eben alles andere als eine Sternstunde erlebt und Apples Standards bei Weitem verfehlt.
Das mag der Grund sein, dass Mobile Me nur drei Jahre lang hielt und von iCloud abgelöst wurde – anderer Name, andere Zahlweise, nun monatlich. Die Basisversion mit mickrigem 5-GB-Speicher ist immer noch kostenlos, damit kommt man aber allenfalls mit einer Zweitidentität zurecht. So spült iCloud, ohne das man an sich nicht mehr auf dem Mac, iPhone und iPad kann, Apple regelmäßig Geld in die Kasse. Zahlende Kunden bekommen im Herbst aber ohne einen weiteren Aufpreis einen neuen Service hinzu: Private Relay, eine Art VPN zum besseren Schutz der Privatsphäre. iCloud+ wird das bezahlte Abo fortan heißen, aber die Domain der E-Mail-Adresse ändert sich nicht – das wäre ja noch schöner.
Lesetipps für den Mittwoch
Rückkehr: Heimlich, still und leise stellte Apple gestern Nachmittag unserer Zeit zunächst neue Tastaturen mit und ohne Touch-ID sowie die neue Magic Mouse und das neue Magic Trackpad in seinen Store, kurz darauf kamen noch aktualisierte Grafikoptionen für den Mac Pro dazu. Das bekannte Schild “sind bald zurück” zeigte apple.com erst später im Verlauf des Abends – und kehrte dann mit einem neuen Tab zurück. In der Navigation der Seite ist ganz links nun wieder der Reiter “Store” zu sehen, wie schon seit Beginn des Online-Verkaufs bei Apple Ende der Neunziger bis etwa Mitte der Zehnerjahre. Seither waren die Einkaufsmöglichkeiten auf den Produktseiten angeboten worden, unter der Schaltfläche “Kaufen”. Dort kann man auch heute noch in den Store gelangen, die neue, alte Übersicht zeigt das Gesamtangebot und will unter Umständen Impulskäufern mehr Gelegenheit geben, mal so im Katalog zu stöbern und sich etwas Schönes auszusuchen.
Angepasst: Es gibt gute Gründe, auf dem iPhone Google Maps statt Apples eigene Karten-Anwendung zu nutzen, seit gestern womöglich zwei mehr. Denn nun hat auch die Navigationsapp von Google einen Dunkelmodus zu bieten, den Apple mit iOS 13 eingeführt hatte und Widgets, die mit iOS 14 vor einem Jahr kamen. Die Integration mit Apples Nachrichten-App ist besser geworden, Anwender von Google Maps können ihren Standort bis zu drei Tage lang mit Freunden teilen. Das Update werde laut Google in den kommenden Wochen kommen, die iMessages-Integration ist aber bereits da.
Ablass : Zoom-Nutzer in den USA können sich über eine Schadensersatzzahlung in Höhe von 15 bis 25 US-Dollar freuen. Der Anbieter der Videokonferenzsoftware hat in einem Vergleich im Rahmen einer Sammelklage zugestimmt, 85 Millionen US-Dollar an die Geschädigten zu bezahlen. Grund der Klage waren falsche Behauptungen über eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Zoom-Gespräche. Zoom hat seine Sicherheitstechnologien mittlerweile verbessert und verpflichtet sich zu mehr Transparenz bezüglich seiner Entwicklungen.
Doppelt: Apple hat vom US-Patentamt ein Patent gewährt bekommen, das im Wesentlichen ein iPad mit einem Dualdisplay beschreibt. Das elektronische Gerät zeige Inhalte auf mehreren Bildschirmen und erlaube Interaktion damit, auch von Display zu Display übergreifend. So ließen sich etwa Inhalte von einem Bildschirm mit der Videokonferenz auf dem anderen teilen, heißt es unter anderem. Selbst ein 3D-Eindruck sei mit koordinierten Inhalten auf verschiedenen Displays möglich. Nicht jedes Apple-Patent führt aber letztendlich zu einem Produkt.
Lizenz: Apple erweitert seine Flotte von autonomen Testfahrzeugen um ein weiteres, insgesamt sind nun 69 selbst fahrende Autos für kalifornische Straßen zugelassen – sofern ein ebenso lizenzierter Fahrer mit an Bord ist, um manuell eingreifen zu können. Gleichzeitig hat Apple 16 weitere Lizenzen dafür beantragt, 92 Apple-Mitarbeiter können nun mit den Entwicklungsfahrzeugen in Kalifornien unterwegs sein.
Top-Tipps : Man kann sich kaum noch an die Zeiten vor dem iPhone erinnern, so alltäglich ist das Smartphone geworden. Michael Simon hat aber noch zehn Tipps gefunden, mit denen man noch mehr von seinem iPhone hat und die Zeit sparen – oder sogar das Leben retten.
Weitere Nachrichten:
Magic Keyboard mit Touch-ID separat erhältlich
Die im Frühjahr mit dem iMac M1 vorgestellte Tastatur mit Fingerabdrucksensor – Magic Keyboard mit Touch-ID – verkauft Apple nun auch separat. Zunächst nur im US-Store gesichtet, gibt es die neue Tastatur nun auch im deutschen Store – neben anderen neuen Eingabegeräten .
Zum separaten Kauf steht nur die Farbvariante in Silber/Weiß zur Auswahl, zu den bunten iMacs liefert Apple jeweils eine farblich passende Tastatur mit Ziffernblock. Der Preis beträgt 179 US-Dollar in den USA, der deutsche Preis beträgt 185 Euro . Das Magic Keyboard gibt es auch mit Touch-ID ohne Ziffernblock für 159 Euro und ohne Touch-ID und Ziffernblock für 109 Euro . Voraussetzung für das Funktionieren der Touch-ID ist ein mit der Tastatur verbundener M1-Mac – somit wäre die Tastatur ideal für den Mac Mini oder den Fall, dass man ein Macbook Air oder Pro M1 in geschlossenem Zustand an einem externen Monitor betreiben möchte.
Zeitgleich bringt Apple auch ein neues Magic Trackpad in den Handel, dieses kostet 135 Euro und scheint eine weiße berührungsempfindliche Oberfläche zu haben und nicht wie bisher eine im natürlichen Aluminium-Look. Apple legt nun ein USB-C-auf-Lightning-Kabel bei, bisher war es eines mit USB-A-Stecker. Neu ist ebenso die Magic Mouse für 85 Euro , die auf den ersten Blick unverändert ist, nur ebenso ein USB-C-Lightning-Kabel im Lieferumfang hat.
Mac Pro mit neuen High-End-Grafikkarten: Radeon Pro W6800X
Apple bietet ab sofort drei neue Grafikkartenoptionen für seinen High-End-Rechner Mac Pro an. Das Radeon Pro W6800X MPX Modul kostet 3.220 Euro, das W6800X Duo MPX Modul ist für 5.750 Euro zu haben und das Radeon Pro W6900X MPX Modul für 6.900 Euro.
Die Grafik basiert auf Radeons jüngster Entwicklung, der Radeon Pro W6000-Series GPU und richtet sich an Profis, die in Octane X, Davinci Resolve oder Final Cut Pro aufwendige Grafikberechnungen erstellen. Bis zu 84 Prozent schneller soll Octane X damit laufen, 26 Prozent schneller laufe die Echtzeitinteraktion in Maxon Cinema 4D ab und in Davinci Resolve bekomme man noch einen Speedvorteil von 23 Prozent. Packt man zwei W6800X Duo in den Mac Pro, könne man damit eine GPU-Leistung von bis zu 60 Teraflops erreichen und verfügt über einen Videospeicher von 128 GB.
Außer Dienst gestellt hat Apple die bisher in Build-to-Order angebotenen Vega II und Vega II Duo, die für Bestandskunden aber immer noch separat erhältlich sind.
Neue “Herr der Ringe”-Serie: Starttermin auf Amazon Prime Video steht fest
Am 2. September 2022 startet weltweit die neue Herr-der-Ringe-Amazon-Original-Serie auf Amazon Prime Video. Das hat Amazon jetzt via Twitter bekannt gegeben.
Der genaue Titel der neuen Serie über Tolkiens Traumwelt ist noch unbekannt, außerdem veröffentlichte Amazon genau ein einziges Bild zur Serie, das laut Vermutungen von Fans Valinor zeigen soll, wie auch hier genauer erklärt wird. Bekannt ist dagegen, wann die neue Serie angesiedelt sein soll: Sie spielt Tausende Jahre vor dem „Hobbit“ und somit auch vor „Herr der Ringe“. Genauer gesagt: Im zweiten Zeitalter von Mittelerde. Wer den Hobbit und Herr der Ringe kennt, wird also zahlreiche neue Charaktere bemerken, aber auch einige bereits bekannte Figuren wieder entdecken. Bezogen auf die Literaturvorlage von Tolkien dürfte also dessen nicht ganz leicht zu lesendes Werk “Das Silmarillion“ zumindest teilweise den Rahmen für die Serie vorgeben. Sie können das Silmarillion auf Deutsch hier kaufen , die englische Originalfassung bekommen Sie hier.
Wie schon bei den Filmen zu Hobbit und Herr der Ringe wurde auch die neue Serie in Neuseeland gedreht. Amazon nahm richtig viel Geld in die Hand: 465 Millionen US-Dollar kostete allein die erste Staffel, wie Variety bereits vor einiger Zeit berichtete .
Als Schauspieler werden genannt: Cynthia Addai-Robinson, Robert Aramayo, Owain Arthur, Maxim Baldry, Nazanin Boniadi, Morfydd Clark, Ismael Cruz Córdova, Charles Edwards, Trystan Gravelle, Sir Lenny Henry, Ema Horvath, Markella Kavenagh, Joseph Mawle, Tyroe Muhafidin, Sophia Nomvete, Lloyd Owen, Megan Richards, Dylan Smith, Charlie Vickers, Leon Wadham, Benjamin Walker, Daniel Weyman und Sara Zwangobani. J.D. Payne und Patrick McKay leiteten die Produktion.
Amazon hatte bereits im Jahr 2017 angekündigt , dass es weitere Werke von Tolkien verfilmen wolle. Die Dreharbeiten in Neuseeland begannen dann im Februar 2020. Am 2.9.2022 können die Fans also das Ergebnis betrachten und werden es in den sozialen Netzen sicherlich intensiv diskutieren.
Spotify Plus: Streamingdienst testet Abo für einen Euro
Der Streaming-Dienst Spotify testet aktuell ein neues, kostengünstiges Abonnement für nur 99 Cent, dass Elemente der bestehenden kostenlosen und der Premium-Variante kombiniert, wie The Verge berichtet.
Wie in der kostenlosen Varianten wird bei “Spotify Plus” ebenfalls Werbung geschaltet, allerdings können Titel jederzeit und ohne Begrenzung übersprungen werden – das kostenlose Spotify hat nur eine begrenzte Anzahl an Titel, die pro Stunde übersprungen werden können. Weiterhin können Nutzer ebenfalls entscheiden, welche Lieder sie anhören möchten, anstatt nur innerhalb von Alben und Wiedergabelisten zu wählen. Allerdings läuft der Test derzeit nur mit einem ausgewählten Nutzerkreis.
Auch Spotify bestätigte gegenüber The Verge, dass das “Spotify Plus”-Abo derzeit getestet wird: “Wir arbeiten ständig daran, das Spotify-Erlebnis zu verbessern, und wir führen regelmäßig Tests durch, um unsere Entscheidungen zu untermauern”, sagte ein Sprecher. “Wir testen derzeit ein werbefinanziertes Abonnement mit einer begrenzten Anzahl unserer Nutzer.”
Dass es dies Abo auf Dauer geben wird, steht allerdings nicht fest. Spotify erklärte, dass es sich vorerst nur um einen Test handele: “Manche Tests ebnen den Weg für neue Angebote oder Verbesserungen, während andere nur Erkenntnisse liefern. Zu diesem Zeitpunkt haben wir keine weiteren Informationen.”
Mit Spotify Plus könnte der Streaming-Dienst sicherlich viele neue Kunden generieren, das herkömmliche Premium-Abo kostet 9,99 Euro im Monat. Das ist vielen Nutzern die nur gelegentlich Musik hören oftmals zu teuer. Zudem ist der Dienst in einigen Ländern und Regionen schon teurer geworden, was in Deutschland natürlich auch passieren könnte.
Twitter kooperiert mit Reuters und AP gegen Fake News
In einem Blogpost gab die Social-Media-Plattform Twitter nun bekannt, mit den Nachrichtenagenturen AP und Reuters zu kooperieren. Diese sollen im Kampf gegen Fake News Informationen aus Tweets verifizieren und deren Inhalte so überprüfbar machen.
So will die Plattform etwa bei Themen die sich gerade in den Trends befinden, zusätzlichen Kontext aus zuverlässigen Quellen bereitstellen, um diese besser zu erklären. Aber auch bei Ereignissen wie politische Wahlen oder Ausnahmesituationen wie unter anderem die Corona-Pandemie will die Plattform mithilfe eines eigenen Kuratoren-Teams Informationen aus offiziellen Stellen liefern.
Der Menüpunkt “Entdecken” soll nach Twitter-Angaben zudem vermehrt kuratierte Themen erhalten, die gerade sehr aktuell sind. Die Informationen dazu werden ebenfalls von AP und Reuters geliefert.
Gegen gezielte Tweets die Aufmerksamkeit erlangen aber offensichtlich Fehlinformationen beinhalten will man auch weiterhin vorgehen, so schreibt die Plattform: “Manchmal verstößt ein Tweet gegen unsere Regeln für synthetische und manipulierte Medien, COVID-19 oder Fehlinformationen zur bürgerlichen Integrität, kann aber auf Twitter sichtbar bleiben. In solchen Fällen kann dem Tweet eine Kennzeichnung hinzugefügt werden, die auf einen Moment mit informativem Kontext zum Thema oder auf die Twitter-Regeln verweist.”
Reuters und AP freuen sich auf die Kooperation
Zu der Kooperation haben sich zudem auch Reuters und AP selbst zu Wort gemeldet. Über die künftige Zusammenarbeit mit Twitter sagt die Leiterin des UGC Newsgathering, Hazel Baker von Reuters: “Vertrauen, Genauigkeit und Unparteilichkeit stehen im Mittelpunkt der täglichen Arbeit von Reuters, die Milliarden von Menschen mit den Informationen versorgt, die sie benötigen, um intelligente Entscheidungen zu treffen. Diese Werte sind auch die Grundlage für unser Engagement, die Verbreitung von Fehlinformationen zu stoppen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Twitter, um unser umfassendes globales und lokales Fachwissen zu nutzen und die öffentliche Diskussion mit zuverlässigen Informationen zu versorgen.”
Auch AP freut sich über die erweiterte Zusammenarbeit, um die Reichweite echter Fakten zu erhöhen. Der Vizepräsident Global Business von AP schreibt über die Zusammenarbeit: “AP arbeitet seit Langem eng mit Twitter und anderen Plattformen zusammen, um die Reichweite des Faktenjournalismus zu erhöhen. Diese Arbeit ist ein Kernstück unserer Mission. Wir freuen uns besonders darauf, den Umfang und die Geschwindigkeit von AP zu nutzen, um Online-Konversationen, die von einem einfachen Zugang zu Fakten profitieren können, mehr Kontext zu verleihen.”
Passend dazu: Achtung, Fake! Gefälschte Fotos, Videos und Texte