Es verdichten sich die Gerüchte, dass Apple im Herbst 2021 das Macbook Pro überarbeitet, dem Gerät neue Form, besseren Bildschirm und den Nachfolger von M1 spendiert. Derweil müssen Fans von Macbook Air sich noch etwas länger gedulden: Der Einstiegs-Mac ist wohl im Sommer 2022 dran.
Dies bestätigt der für gewöhnlich gut informierte Analyst Ming-Chi Kuo in einer Investorennotiz (bei Macrumors gefunden). Demnach wird das kommende Macbook Air bunt, ähnlich wie die neuen iMacs. Dazu erhält das Gerät einen etwas besseren Mini-LED-Bildschirm.
Die Formsprache wird sich dem aktuellen iPhone annähern, also etwas eckiger und geradliniger werden. Kuo spekuliert noch über die Preise der neuen Geräte: Demnach ist es momentan nicht klar, ob Apple das aktuelle M1-Macbook Air weiterhin im Portfolio belässt oder das Gerät komplett streicht. Wenn das aktuelle Macbook Air ersetzt wird, kann der Nachfolger bei den gleichen 1.129 Euro starten. Wenn jedoch beide gleichzeitig verkauft werden, wird Apple Macbook Air 2020 etwas reduzieren, wie viel der Hersteller für den Nachfolger verlangt, ist aber nicht klar.
Grundsätzlich bestätigt Ming-Chi Kuo mit seiner Investorennotiz die bestehenden Gerüchte zum Macbook Air. So hat “Bloomberg” noch im Februar 2021 behauptet , der Einstiegs-Mac von Apple wird nicht vor 2022 kommen. Dies hat im Sommer Leaker Dylantdkt aus eigenen Quellen bestätigt. Auch ” Digitimes ” verordnet das Macbook Air mit Mini-LED-Bildschirm eher im Jahr 2022 als noch im laufenden Jahr. Neben neuem Chip, mehr Farboptionen und neuer Design-Sprache soll das Macbook auch den Magsafe-Stecker zurückerhalten.