Nicht etwa aus Spaß, sondern im Namen der Wissenschaft haben wir die beiden neuen Apple-Handys iPhone 13 und 13 Pro mehreren Droptests mit Alltagssituationen unterzogen, um zu prüfen, wie robust die Geräte sind. Dabei haben wir tatsächlich die eine oder andere Überraschung erlebt und waren erstaunt, was die neuen iPhone-Modelle aushalten. Wie sehr wir es auf die Spitze getrieben haben und ob die Geräte am Ende noch funktionieren, sehen Sie im folgenden Video – viel Spaß! (Bitte nicht nachmachen!)
Handyversicherung kann sich lohnen
An dieser Stelle wollen wir dem Sponsor des Videos ” Friendsurance ” danken, ohne den wäre ein solcher Droptest nicht möglich gewesen. Friendsurance ist eine Versicherung für Ihr Smartphone gegen Diebstahl, Display- oder Gehäuseschäden sowie Flüssigkeitsschäden, sogar das Originalzubehör aus dem Lieferumfang ist mitversichert. Und auch einen Blitzeinschlag deckt diese Versicherung ab! Und das Beste ist: Es gibt keine Mindestlaufzeit, Sie können täglich kündigen und der Schutz gilt weltweit. Den Schaden können Sie ganz einfach online oder via Mail oder Telefon melden.
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Und dass sich eine solche Handyversicherung lohnen kann, beweist unser Droptest-Video. Vor allem dann, wenn es sich um so teure Geräte wie den beiden iPhone-13-Modellen in unserem Droptest handelt, die ab 899 und 1149 Euro UVP kosten. Am Ende ist die Versicherung auch wahrscheinlich günstiger als eine Reparatur – hier kommt es darauf an, wie unglücklich Ihr Smartphone herunterfällt und wie groß der Schaden am Ende ist.
Die Kosten für die Versicherung richten sich nach dem Neukaufwert Ihres Handy. Aber selbst, wenn Sie ein Highend-Flaggschiff-Smartphone nutzen, beträgt der Monatsbeitrag für das Premium-Paket ohne Selbstbeteiligung maximal 12,99 Euro. Das günstigste Premium-Paket liegt bei 3,99 Euro monatlich.
iPhone 13 (Pro) im Falltest – Achtung, nicht nachmachen!
Vermutlich ist jedem von uns schon mal ein Smartphone auf den Boden gefallen. Mit etwas Glück hatte es überlebt oder das Display ist zum Beispiel ordentlich gesprungen. Heutige Smartphones sind definitiv stabiler als noch vor einigen Jahren, wie auch unser Droptest beweist.
Ein Sturz aus der Hosentasche hat beiden iPhone-13-Geräten nicht viel ausgemacht, es gab nur minimale Kratzer am Rand des Metallrahmens. Und auch den Fall aus Kopf-Höhe (etwa 1,85 Meter) haben die Geräte noch ganz gut weggesteckt. Doch sollte Ihr iPhone 13 (oder ein anderes Smartphone) mal während der Fahrt mit einem E-Scooter oder Fahrrad bei etwa 20 km/h aus Höhe des Lenkers auf den Steinboden fallen, dann müssen Sie mit stärkeren Beschädigungen rechnen. An dieser Stelle ist das Display des iPhone 13 Pro oben links gesprungen und der OLED-Bildschirm zeigt Fleckenweise keinen Bildinhalt mehr an. Diese schwarzen Flecken auf dem Display wurden mit weiteren Stürzen übrigens immer mehr. Das iPhone 13 hat den E-Scooter-Crash etwas besser überstanden, hat aber ordentlich Kratzer abbekommen. Wie stark eine Beschädigung letztendlich ausfällt, hängt natürlich immer davon ab, wie die Geräte auf den Boden treffen.
Auch der Fall auf größere Kiessteine ist für die iPhones nicht glimpflich ausgegangen, noch mehr Sprünge im Display und weitere Kratzer. Und auch, wenn das iPhone 13 (Pro) mal die Treppe herunterfällt, müssen Sie mit größeren Dellen, Display-Schaden und Kratzern rechnen.
Am Ende des Videos haben wir es dann richtig auf die Spitze getrieben und die Geräte von einer Brücke auf Steinboden fallen lassen. Und glauben Sie uns, auch wir zucken jedes Mal aufs Neue beim Zusehen zusammen, wenn die Geräte einschlagen. Während die Glasrückseite des iPhone 13 Pro den Sturz überlebte, ist das Glas beim iPhone 13 komplett gesprungen. Am Ende haben wir zwei iPhones, mit gesprungenen Displays, einer kaputten Rückseite, Kratzern und Dellen am Rahmen und Bildfehlern. Aber: Die Geräte funktionieren tatsächlich noch und der Touchscreen reagiert sogar an den schwarzen Display-Stellen.