20. Oktober: Zurück zum Mac
Macwelt wünscht einen guten Morgen! Das war es dann wohl mit Apple-Keynotes in diesem Jahr, “Unleashed” ließ kaum noch Wünsche offen und nur wenige Fragen. Mag sein, dass Apple das ein oder andere Produkt noch so nebenbei auf den Markt wirft, aber ohne großes Aufsehen, wie es etwa letztes Jahr mit dem Airpods Max der Fall war. Das Portfolio scheint aber komplett. Ist es natürlich nicht, denn wenn man hinten mit dem Renovieren fertig ist, kann man vorne wieder anfangen. Es fehlen noch ein großer iMac (Pro oder gar Max) und natürlich der Mac Pro, die Apple noch auf die ARM-Plattform umziehen muss. Das wird aber erst nächstes Jahr passieren, gegen Ende. Im Frühjahr wird es vermutlich erstmal neue Macbooks Air mit M2 Chip geben – auf Basis des A15 aber mit nicht mehr Kernen als beim M1, dann stünde auch das iPad Air für eine Renovierung an. In diesem Jahr passiert aber nichts mehr.
Also blicken wir, wie wir das an dieser Stelle bekanntlich gerne tun, wieder ein paar Jahre zurück. Elf Jahre ist es heute her, dass Apple seine Keynote “Back to the Mac” abhielt. Wie das Motto nicht zu Unrecht vermuten ließ, wollten Steve Jobs und Kollegen am 20. Oktober 2010 dem Eindruck entgegentreten, sie würden sich nur noch um iPhone und iPad kümmern. Was in den Jahren auch gar nicht so ein falscher Eindruck war, den man von Apple gewinnen konnte, denn die Entwicklung von iPhoneOS, seit Mitte 2010 iOS genannt, band im Unternehmen enorme Ressourcen. Schon das Mac-Betriebssystem Mac-OS 10.5 Leopard erfuhr im Jahr 2007 eine etwa halbjährige Verspätung, der im Jahr 2009 nachgelegte Snow Leopard mit der Versionsnummer 10.6 war im wesentlich ein um Fehler bereinigter Leopard, der nach dem Feautereichtum der Updates zuvor kaum nennenswerte Neuheiten brachte.
Doch wie hatte sich iOS gleichzeitig entwickelt! Zugegeben: Das Betriebssystem für das Telefon kam von einem relativ niedrigen Niveau und musste solch grundlegenden Dinge wie Copy-Paste erst nach und nach lernen. Doch hatten Apples Ingenieure für das schlanke System einige interessante Lösungen gefunden, die nun auf den Mac kommen sollten. Auch daher hieß es eben “Back to the Mac”.
Das neue Betriebssystem würde Mac-OS X Lion heißen und für Apples Apps und andere, die aus auch haben wollten, etwa automatisches Speichern bringen. Die Benachrichtigungen von iOS sind seither auch etwas für macOS, mit einem derartigen Erfolg, dass Apple in diesem Jahr den “Fokus” einführt, der in vielen Situationen dabei helfen soll, die Nachrichtenflut zu dämpfen. Lion würde aber noch eine Weile auf sich warten lassen müssen, genau genommen fast noch ein Jahr, was in jener Ära, als Apple noch nicht jedes Jahr ein Update brachte, nicht ungewöhnlich war. Dafür sollte es Lion erstmals im neuen Mac App Store geben, den Apple dann gleich in den Snow Leopard integrierte, genau genommen in Mac-OS X 10.6.6. Optional konnte man Lion und seinem Nachfolger Mountain Lion – schon im Jahrestakt erschienen – noch auf USB-Stick erwerben, alle Systeme danach kamen nur noch per Download, dafür aber auch gratis.
Apple hatte aber auch frische Hardware mit zur Veranstaltung gebracht, das Macbook Air in 13 Zoll bekam noch eine kleinere Ausgabe mit 11 Zoll dazu. In jenen Zeiten zu Beginn der Tabletrevolution waren Netbooks noch ein Begriff, aber auch dank des Macbook Air schon auf dem absteigenden Ast. Das 11-Zoll-Gerät hat es jedenfalls nicht lange gegeben, und auch die relativ kurze Lebenszeit des Macbook Retina 12” lässt beinahe darauf schließen, dass Laptops unter 13 oder 14 Zoll Bilddiagonale nicht mehr vom Markt erwünscht sind. Die Kompromisse, die Apple in Sachen Leistungsfähigkeit bei den kleinsten seiner Notebooks machen musste, haben vielleicht auch die ein oder andere Überlegung angestoßen, ob man nicht mit einer anderen Prozessorplattform als der X86 besser bedient sei.
Zu welchem Ergebnis diese Überlegungen letztendlich führten, haben wir am Montag gesehen, bei der womöglich letzten Apple-Keynote in diesem Jahr und vielleicht sogar der letzten ihrer Art. Wir hoffen, dass schon im Frühjahr wieder Shows vor Publikum möglich sein werden.
Lesetipps für den Mittwoch
Haare in der Suppe: Unser Macworld-Kollege Roman Loyola hat sich die Spezifikationen der neuen Macbooks Pro mal genauer angesehen und kritisch eingeordnet. Während andere gerne mal das absolute High-End betrachten und von den Möglichkeiten der 32 Grafikkerne und des 64 GB geteiltem Speicher schwärmen, stellen sich Loyola einige Fragen angesichts des 14-Zoll-Modells am unteren Ende der Palette, jenem Rechner, den Apple in Deutschland für 2.249 Euro anbietet und in den USA eben gerade so unter die 2000-Dollar-Marke gedrückt hat. Dafür muss man einige Abstriche in Kauf nehmen und die Frage ist: Warum? Denn die Lücke zwischen den acht CPU-Kernen und den zehn der anderen Macbooks erscheint größer als die bei den Macbooks Air bestehende zwischen sieben Grafikkernen und achten bei teureren Modellen. Warum dem kleinsten auch nur ein 67-Watt-Adapter beiliegt, der eben nicht innerhalb einer halben Stunde den Akku zur Hälfte aufladen kann, ist ebenso ein Rätsel. Was alle Modelle betrifft: Die Frontkamera. Die ist zwar nun deutlich leistungsfähiger ausgestattet als bei jedem Macbook zuvor und ist mehr oder minder identisch mit dem im iMac M1, aber der Ultraweitwinkel, der Center Stage wie bei den iPads erlaubt, fehlt hier völlig. Zudem bemerkenswert: Die Funktionstasten mögen nun zwar in voller Größe zurückgekehrt sein, haben aber mit der Touchbar ein Feature verdrängt, das Apple vor fünf Jahren noch als einzigartig eingeführt hatte – und auf das nichts Besseres folgte, sondern nur eine Lösung aus der Zeit davor.
Eingeschränkt: Für das schnelle Laden gibt es aber auch beim 16-Zoll-Modell des Macbook Pro eine Bedingung. Nur über den wiedergekehrten Magsafe-Ladeport und dem passenden USB-C-Kabel über den mitgelieferten 140-Watt-Adapter kann man den Akku des Macbook Pro innerhalb einer halben Stunde halb aufladen. Ladestrom fließt zwar auch über die Thunderbolt-Buchsen, die Leistung ist hier aber auf 100 Watt begrenzt, für die 14-Zöller ausreichend.
Unvergleichlich: Intel-CEO Pat Gelsinger hat in einem Interview letzte Woche erklärt, er wolle Apple als Kunden zurückgewinnen, indem Intel bessere Chips anbiete als sie Apple baue. Angesichts von M1 Max und M1 Pro ist das aber nur ein frommer Wunsch, der Traum eines verlassenen Liebhabers, dass sich die Ex an die schönen Zeiten zurückerinnert, anstatt mit ihrem neuen in noch bessere Zeiten aufzubrechen. Jason Cross analysiert die Details der M1 Pro und Max: Für Apple besteht kein Grund mehr, überhaupt noch an Intel als Zulieferer zu denken oder an AMD oder gar Nvidia als Anbieter von Grafikkarten, so überlegen ist der Chip. Und bei den M1 handelt es sich nach wie vor erst um Laptop-Chips …
Eine Nummer kleiner: Apple hat sich die Technik des Pro Display XDR mit Mini-LED bereits für die neuen Macbook pro geborgt, die so dauerhafte Helligkeiten von 1000 Nits erreichen, 1600 Nits in der Spitze, sowie einen Kontrast von 1:1.000.000. Laut Ross Young, CEO von Display Suply Chain Consultants, plant Apple ein weiteres Gerät mit der Technik, ein neues Pro Display XDR, wie er es nennen will. Dieses soll kleiner sein, etwa 27 Zoll in der Diagonale, und etwas günstiger als der über 6.000 Euro teure Profibildschirm (mit Standfuß). Erscheinen soll das neue Display bereits im Frühjahr 2022. Dann wäre zwar auch Zeit für einen neuen Mac Mini, aber ob das kleine Pro Display XDR preislich dazu passen wird, scheint kaum vorstellbar.
Ein neuer Name: Laut eines Berichts von The Verge will Facebook seinen Namen ändern. Das betrifft aber nicht das soziale Netz, sondern die Muttercompany, die sich offizielle iin Großbuchstaben FACEBOOK nennt und neben dem asozialen Netz Facebook noch das ebenso asoziale Instagram betrieb, Whatsapp anbietet und die VR-Brille Oculus baut. Facebook-, pardon, FACEBOK-CEO Mark Zuckerberg (wir wollen eigentlich in der Früh noch schon so laut schreien) will den neuen Namen am 28. Oktober verraten, nächste Woche am Donnerstag. Dieser solle reflektieren, dass das Unternehmen an einem Multiverse arbeite und nicht nur ein Produkt im Portfolio habe. Es sei damit ähnlich wie bei Google, das seine Muttercompany längst Alphabet nennt. The Verge spekuliert, der Name könne mit dem Namen der kommenden VR-App Horizon zusammenhängen, auf zu neuen Horizonten gewissermaßen.
Ein anderer Name: Die neuen Macbooks Pro haben keineswegs eine Notch auf dem Bildschirm, es handelt sich um das Kameragehäuse, wie es im Apple-Sprech heißt. Schon auf der Keynote war zu sehen, wie sich die Kerbe, pardon, das Gehäuse, in das System einfügt. Die Menüleiste rückt nach oben, dorthin, wo eben bisher der restliche Rahmen war, der Platz für Inhalte auf dem Bildschirm wird größer. Einige Anwendungen beschränken sich aber auf dem Platz unterhalb des Gehäuses für ihre Vollbilder, wie etwa Facetime, was in der Präsentation gut zu sehen war. Wie Apple das genau regelt, steht in den Designerrichtlinien. Apple-Ingenieurin Linda Dong hat gestern auf Twitter dazu einiges erklärt und Fragen beantwortet. Die No…, das Gehäuse, lasse ausreichend Platz für Menüpunkte, rechts und links davon. Der Cursor wandert gewissermaßen unter der Aussparung durch, hüpft nicht und nimmt keine Umwege. Wir sind gespannt.
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Playstation 5: Sony verkauft direkt an seine US-Kunden
Seit fast einem Jahr ist Sonys Playstation 5 am Markt verfügbar – und eigentlich doch nicht. Denn durch die Corona- und Halbleiterkrise, Scalper und eine erhöhte Nachfrage sind die Konsolen nirgendwo zu finden und oft nur für wenige Minuten bei Online-Händlern verfügbar. Das bevorstehende Weihnachtsgeschäft dürfte diesen Trend nur noch weiter verstärken. Sony Playstation will sich daher in den USA direkt an Spieler wenden, damit diese ihre Konsole direkt beim Hersteller ordern können.
Auf diese Weise will Sony die Endverbraucher direkt erreichen und Scalper außen vor lassen. Gut möglich, dass Sony auch in Europa noch vor Weihnachten auf diese Weise gegen die Knappheit der Playstation 5 vorgehen möchte. Bislang dürfen sich jedoch nur US-Kunden bei Sony für eine PS5 vormerken lassen. Die Reservierung erfolgt direkt im PSN-Konto . So können Scalper nicht mehr derart große Mengen an Konsolen ordern und diese gewinnbringend verkaufen. Zwar ist eine solche Vorbestellung auch aus Deutschland möglich, die Lieferadresse muss sich jedoch noch zwingend in den USA befinden. Wer Verwandte hat, die diese Vorbestellung später weiterleiten, kann also schon jetzt davon profitieren.
Doch Sony plant auch, seinen Playstation Shop in Europa um Hardware zu erweitern. Ob allein damit jedoch die große Nachfrage im Vorfeld der Feiertage beseitigt werden kann, bleibt offen. Dennoch könnte es für viele PS5-Interessenten bereits ein Vorteil sein, auf einer langen Warteliste zu stehen. Die Alternative ist aktuell nur das ständige Abklappern der unterschiedlichen Händler. Doch hier spielt Glück eine entscheidende Rolle, denn die Konsolen sind meist in Minuten ausverkauft.
Google Pixel 6 und 6 Pro vorgestellt: Neues Design, Android 12, eigene CPU
Googles neueste Smartphone-Generation hört auf den Namen Pixel 6. Zusätzlich gibt es mit dem Pixel 6 Pro noch eine besser ausgestattete Variante. Google setzt auf ein völlig neues Design, das tatsächlich sehr schick aussieht. Außerdem verbaut Google erstmals den eigenen Prozessor “Tensor”, der besonders schnell, sicher und intelligent sein soll. Darüber hinaus kommen beide Geräte gleich mit aktuellem Android 12. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie auf einen Blick alle Spezifikationen. Weitere Details zu den Features sowie zum Marktstart und den Preisen haben wir darunter zusammengefasst.
Design: Die Pixel-6-Geräte sind optisch sehr gelungen – unserer Meinung nach. Die Rückseite besteht aus poliertem, entsprechend glatten Metall, das an Glas erinnert. Die Kamera ist in einem großen, quer verlaufenden, schwarzen Streifen verbaut, der aus dem Gehäuse hervorsteht. Das Design unterscheidet sich definitiv vom restlichen Smartphone-Markt. Google spielt sehr schön mit den Gehäusefarben: Unterhalb des Kamerastreifens ist die Farbe anders als darüber.
Display: Sowohl das Pixel 6 als auch das 6 Pro sind mit einem OLED-Display auf der Vorderseite ausgestattet, das an den Rändern abgerundet ist und durch Gorilla Glas Victus geschützt wird (aktuellste Display-Schnutztechnik). Das Display des Pixel 6 ist mit 6,4 gegenüber dem Pro mit 6,7 Zoll etwas kleiner und löst mit Full-HD+ gegen QHD+ auch geringer auf. Allerdings werden Sie auch beim normalen Modellen keine Pixel sehen. Die Displays unterscheiden sich auch in ihrer Bildwiederholrate, die beim Pro mit 120 Hertz höher als beim Pixel 6 ist, das Inhalte mit bis zu 90 Hertz anzeigen kann. Besonders beim Scrollen, aber auch bei der normalen Bedienung des Handys werden Sie den Unterschied feststellen.
Prozessor: Google setzt erstmals auf einen eigenen Chip in den Pixel-6-Modellen, den der Hersteller “Tensor” nennt. Laut Google ist dieser bis zu 80 Prozent schneller als der Prozessor im Pixel 5. Auch ist durch die CPU der Einsatz von KI ausgereift, wodurch Funktionen wie die Spracherkennung, Live-Übersetzung und die Bildverarbeitung möglich sind, die zusätzlich noch reaktionsschneller sind.
Außerdem ist das Gerät mit dem Chip besonders sicher. Der neue Titan M2-Sicherheitschip arbeitet mit dem Tensor-Sicherheitskern zusammen, um sensible Daten der Nutzer, PINs und Passwörter zu schützen.
Kamera: Grundsätzlich arbeiten Pixel 6 und 6 Pro mit dem gleichen Kamera-Setup bestehend aus einer 50-Megapixel-Weitwinkel-Kamera sowie einer Ultraweitwinkel-Kamera mit 12 Megapixeln. Laut Google fängt der Hauptsensor 150 Prozent mehr Licht ein als zuvor, was sich vorrangig bei schlechteren Lichtverhältnissen bemerkbar machen sollte. Beim Pixel 6 Pro kommt noch eine Tele-Kamera hinzu, mit der Sie 48-Megapixel-Fotos aufnehmen und Objekte 4-fach optisch und 20-fach digital vergrößern können.
Toll ist die Entwicklung von “Real Tone”, wodurch nicht der Fokus auf die Optimierung von heller Haut gelegt wird, sondern von verschiedenen Hauttönen, um diese natürlich und schön darzustellen.
Features: Neu dabei und exklusiv für das Pixel 6 (Pro) ist der “magische Radierer” in Google Fotos. In neu aufgenommenen sowie bestehenden Bildern können Sie mit einem Fingertipp störende Objekte entfernen. Hier sind wir auf die Praxis gespannt, wie gut das klappen wird.
Mit der Funktion “Live-Übersetzung” können Sie Nachrichten in verschiedenen Sprachen verschicken, dazu zählen neben Deutsch auch Englisch, Französisch, Italienisch und in einer Beta-Version auch Japanisch. Wenn Sie eine Nachricht in einem Ihrer Messenger erhalten, da nicht der Ihrer eingestellten System-Sprache entspricht, dann wird Ihnen automatisch angeboten, den Text zu übersetzen.
Dank künstlicher Intelligenz hat Google die Spracheingabe mit dem Google Assistant verbessert. Zum Beispiel können Sie jetzt noch besser Texte über Ihre Stimme diktieren in Apps wie Messages oder Gmail. Dabei setzt die Software automatisch Satzzeichen, behebt Fehler, fügt Emojis ein und verschickt die Nachricht.
Software: Das Pixel 6 (Pro) wird gleich mit Android 12 ausgeliefert, Sie profitieren also sofort von den neuesten Features. Sie können etwa ein neues Hintergrundbild einstellen und anschließend die Systemfarbe daran anpassen. Denn das System erkennt die Farben und Sie können aus verschiedenen Farbvorschläge die passende Farbeinstellung wählen.
Stark ist, dass Google besonders viel wert auf Sicherheit legt und jetzt ganze 5 Jahre Sicherheits-Updates bereitstellt.
Akku: Beide Modelle bieten jeweils eine Batterie mit viel Kapazität, die auf dem Papier für eine lange Laufzeit steht. Im Lieferumfang ist übrigens kein Netzteil enthalten, das müssen Sie separat erwerben. Beide Geräte unterstützen 30 Watt. Laut Google sind die Pixel-6-Modelle damit in 30 Minuten rund 50 Prozent geladen.
Offiziellen Marktstart feiern beide Pixel-6-Geräte am 28. Oktober 2021, ab diesem Zeitpunkt sind die Geräte bei den klassischen Händlern wie Media Markt, Saturn, Otto und Co. erhältlich. Der Preis für das Pixel 6 mit 128 GB Speicher liegt bei 649 Euro UVP. Das Pixel 6 Pro mit 128 GB gibt es für 899 Euro UVP und für das 6 Pro mit 256 GB müssen Sie 999 Euro UVP auf den Tisch legen.
Bestellen Sie eines der beiden Google-Handys bis zum 27. Oktober bei einem der teilnehmenden Händler vor, dann erhalten Sie die Bose-Kopfhörer Noise Cancelling 700 im Wert von rund 400 Euro UVP kostenlos dazu. Aktuell liegt der Preis zwischen 240 und 280 Euro. Dadurch sinkt der Effektivpreis für die Geräte ordentlich, was Sie preislich sehr attraktiv macht.