25. Oktober: Pasta schon
Macwelt wünscht einen guten Morgen! Es wird derzeit immer später Tagliatelle. Das Cannelloni doch nicht wahr sein, aber so ist es nun mal im Herbst. Pasta! Eine gefährliche Jahreszeit, denn wenn das Wetter widerlich wird, tappen wir gerne in die Farfalle, zu viel zu Essen und zu Trinken. Davon werden wir doch nur Fettuccine. Auch wenn man noch so gerne und lange Penne, sollte man sich doch dazu zwingen, dem etwas entgegenzusetzen. Man könnte sich die Tortellini antun, regelmäßig das Fitnessstudio zu besuchen, auch wenn da zu viele Makkaroni herumhängen. Schaut man die schief an, bekommt man auch gerne mal eine in die Pappardelle, das Gnocchi ‘t einen out. Also besser die Fusilli in die Hände nehmen und ordentlich Rotelle. Auf dem Ergometer von hier bis nach Riga, Toni.
Guten Morgen nochmal und Verzeihung, dass wir heute ein wenig albern sein mussten, aber am Welt-Pasta-Tag sei uns das erlaubt. Der Feiertag ist zwar alles andere als ein offizieller und dürfte auch in den meisten Trattorie und Ristorante völlig unbekannt sein, aber er ist immerhin schon seit vier Jahrzehnten definiert. Nudeln sind vielleicht das einzige Nahrungsmittel, das sich weltweiter Beliebtheit erfreut.
Aber wer hat’s erfunden? Nur eines ist sicher: Nicht die Schweizer. Die Legende, der erste global tätige Handelsunternehmer Marco P. aus V. hätte die Nudel als solche aus China nach Europa gebracht, ist zwar eine schöne Geschichte, aber vermutlich nicht haltbar. Schon vor Polos Reisen war in seiner Heimat bekannt, was man denn Feines aus Mehl, Wasser und eventuell noch ein paar Eiern machen kann. Gleichwohl lässt sich nicht bestreiten, dass das Nudelmachen in China eine große Handwerkskunst ist – aber auch und vor allem in Italien.
Die gigantische Vielfalt von Hand gemachten Nudeln nimmt leider immer mehr ab, viele Techniken und Rezepte sterben aus, auch daran will der Welt-Pasta-Tag erinnern. Übrig bleiben dann nur die Klassiker, die geradezu schlicht sind: Spaghetti, Lasagne, Ravioli und noch ein paar mehr Sorten, die man mit großindustriellen Anlagen herstellt.
Kulturpessimismus? Vielleicht, aber wie aus schillernder Vielfalt geschmacklose Einfalt werden kann, sehen wir fast jeden Morgen auf unserem Frühstückstisch, wenn wir lieblose Aufbacksemmeln zu uns nehmen und keine kleinen Meisterwerke aus der Bäckerei. Dennoch wünschen wir ein schmackhaftes Frühstück und regen an, wenigstens nächstes Wochenende vielleicht mal ein paar hundert Meter oder wenige Kilometer weiter zu laufen, um richtiges Brot zu erwerben. Man wird unsereins in der Schlange treffen.
Lesetipps für den Montag
Vorbereitet: Die auf dem Event “Unleashed” letzten Montag angekündigten Wiedergabelisten für diverse Stimmungen und Aktivitäten hat Apple nun zusammengestellt und veröffentlicht. Diese sollen Kern des Apple Music Voice Plans werden, das als günstiger Einstieg für den Streamingdienst 5 Euro im Monat kosten wird. Rund 250 dieser Listen, die Siri auf Sprachbefehl hin abspielt, stehen zur Verfügung, auch reguläre Abonnenten sollen sie abspielen können. Apple wird dafür noch einen Bereich in der Musik App schaffen, damit man alle auf einem Blick hat.
Hochgeschwindigkeit : Was seit einigen Wochen in der Gerüchteküche die Runde macht, hat Apple mittlerweile bestätigt: Für das neue Macbook Pro M1 Max 16 Zoll wird es einen High-Speed-Modus geben, der alles aus dem Prozessor rausholt, was möglich ist. Die Kehrseite dabei wird ein lauteres Lüftergeräusch sein, einschalten kann man den Modus vermutlich nur, wenn das Macbook an der Stromversorgung hängt. Beschränkt ist der Modus auch nur auf die 16-Zoll-Variante mit M1 Max.
Begehrt: Ab heute gibt es die neuen Macbooks Pro zu kaufen – in der Theorie. De facto bekommen aber heute lediglich die Käufer ein neues Macbook Pro geliefert, die schon spontan am Montagabend letzter Woche die Kreditkarte zückte, als die Keynote “Unleashed” gerade mal beendet war. Die Lieferzeiten heute lassen befürchten, dass es knapp wird, will man noch vor dem Jahresende ein neues Laptop auf den Schoß oder den Schreibtisch. Die 16-Zoll-Modelle sind ausweislich des deutschen Apple Store erste gegen Ende November bis Anfang Dezember lieferbar, die 14-Zöller auch nur etwa eine Woche früher. Das Macbook Pro M1 13 Zoll, das Apple im November letzten Jahres vorstellte, ist indes kurzfristig zu bekommen, dieses hatte vor einem Jahr auch mit längeren Lieferzeiten von bis zu vier Wochen zu kämpfen. Im nächsten Apple Store kann man nach Bestellung auch nur die kleinsten Macbooks abholen, die neuen sind allenfalls zufällig vorrätig und für Luafkundschaft erwerbbar.
Gerendert: Die Notch in den neuen Macbooks Pro ist laut Apple ein Fortschritt. Was Produktmanagerin Shruti Haldea bereits auf der virtuellen Keynote letzten Montag erklärt, betont sie nun auch im Interview : Durch die dünneren Rahmen, die nur rund um die Kamera nicht komplett weichen konnten, ist mehr Platz auf dem Bildschirm, Entwickler haben die Gelegenheit, die Menüleisten ihrer Anwendungen auf diesen Platz zu verschieben und so mehr Inhalte zu bieten. Es liegt also nahe, dass die Notch auch auf dem Macbook gekommen ist, um zu bleiben. So darf man sie auch getrost auf dem Macbook Air M2 erwarten, ebenso sollte das Einsteigernotebook für den Rest von uns auch einen Magsafe-Anschluss für den Strom bekommen. All das berücksichtigen die neuen Renderings, die der Leaker Jon Prosser bei seinem Künstler Ian in Auftrag gegeben hat, zudem die fehlende Keilform, die Prosser und Ian schon in ihren bunten Fantasien vom Frühsommer in Renderings gepackt haben. Zugegeben: Sieht gut aus, aber ob das Macbook Air wirklich so aussehen wird, sehen wir vielleicht erst Mitte 2022.
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Youtube: Download-Links mit Malware unter Videos – so schützen Sie sich
Offensichtlich fahren Cybergangster auf Youtube derzeit eine massive Angriffswelle, um beispielsweise Passwörter zu stehlen. Denn in vielen Videobeschreibungen auf Youtube entdeckten Sicherheitsexperten Links, die zum Download von Schadsoftware führen. Das berichtet die auf Sicherheitsthemen spezialisierte US-IT-Nachrichtenseite Bleeping Computer.
Die Kriminellen produzieren Videos, die sie auf Youtube veröffentlichen. In den Videobeschreibungen bauen die sie Links ein, über die Schadprogramme heruntergeladen werden. Dabei soll es sich um Trojaner handeln, die Passwörter ausspähen, Screenshots von Windows-Fenstern machen, Kreditkartendaten, die im Browser gespeichert sind, einsammeln und sonst alle möglichen Dateien auskundschaften. Nach der Installation und Aktivierung kommunizieren diese Trojaner mit einem “Command & Control”-Server des Cybergangsters. Dieser kann aus der Ferne auf den gekaperten Rechner zugreifen und darauf seine Schurkenstücke treiben und zum Beispiel weitere Malware darauf installieren.
Diese Angriffsmasche ist keineswegs neu, solche fiesen Downloadlinks gab es schon öfter in den Videobeschreibungen auf Youtube. Doch seit einiger Zeit ist die Zahl der Youtube-Videos, unter denen solche Malware-Download-Links gepostet werden, deutlich angestiegen. Die Sicherheitsforscher sprechen von Tausenden von Videos und Youtube-Kanälen mit gefährlichen Downloadlinks. Allein binnen 20 Minuten sollen 100 neue Videos eingestellt und 81 neue Youtube-Kanäle erstellt worden sein. Darüber werden vor allem zwei Schadprogramme verbreitet: „RedLine“ und „Racoon Stealer“.
Die Cybergangster verwenden offensichtlich gestohlene Google-Konten, um die neuen Youtube-Kanäle zu erstellen. Über diese verbreiten sie ihre Malware-verseuchten Links. Über die damit infizierten Rechner stehelen sie dann wieder Zugangsdaten für Google-Konten, mit denen sie ebenfalls neue Youtube-Kanäle zum Verbreiten der Trojaner anlegen. Ein endloser Teufelskreislauf.
Über die von den Kriminellen betriebenen Youtube-Kanäle werden Videos zu Themen wie Software-Cracks, Lizenzen How-To-Anleitungen, Crypto-Währungen, Mining, Cheats für Spiele, VPN-Software und vielen anderen populären Themen veröffentlicht. In so einem Video wird beispielsweise ein bestimmtes Windows-Utility-Programm erklärt und praktischerweise steht der Downloadlink dafür gleich in der Videobeschreibung. Diese Links sind oft in Bit.lys verpackt. Die Links führen dann meist auf Filesharingseiten, auf denen die Malware getarnt zum Download bereitsteht.
Gegenüber Bleeping Computer erklärte Google, dass man sich dieser Angriffswelle bewusst sei und dagegen Maßnahmen ergreifen werde. Google prüfe ständig neue Tools und Funktionen, um solche Gefahren automatisiert zu erkennen.
So schützen Sie sich
- Installieren Sie einen Virenscanner und halten Sie Ihr Windows aktuell.
- Klicken Sie nie leichtfertig auf Links, sondern recherchieren Sie erst den Hintergrund und die Seriosität des Seitenbetreibers. Informieren Sie sich im Internet über Youtube-Kanäle und deren Betreiber.
- Klicken Sie nur auf Links in Kanälen, die Sie kennen und denen Sie vertrauen.
Lieferengpässe drohen: Diese Weihnachtsgeschenke lieber jetzt kaufen
Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Corona sind für uns Verbraucher zunehmend spürbar. Denn aktuell hat der deutsche Einzelhandel mit Lieferengpässen zu kämpfen, da viele Transportsysteme überlastet sind. Dies wirft die Frage auf, ob das anstehende Weihnachtsgeschäft in Gefahr ist. Es kann nämlich passieren, dass gewünschte Produkte ausverkauft sind oder wegen langer Lieferzeiten nicht mehr rechtzeitig ankommen. “Schnell sein mit Weihnachtsgeschenken” hatte kürzlich auch die Tagesschau gemeldet.
Laptops von Lenovo, HP und ASUS im Angebot
Die folgende Produktauswahl basiert auf Aussagen diverser Händler und Hersteller, die Lieferengpässe bei elektronischen Produkten bestätigt haben und unseren eigenen Beobachtungen von Produktverfügbarkeiten.
Diese gefragten Produkte sind knapp (nur noch wenige verfügbar):
- Apple Airpods Pro
- 2021 Apple iPad (10,2″, Wi-Fi, 64 GB)
- AVM FRITZ!Box 7590 AX (Wi-Fi 6 Router)
- Gigaset C575, Schnurloses Telefon
- Siemens WM14N177 iQ300 Waschmaschine
- Siemens SN53HS41TE iQ300 Teilintegrierter Geschirrspüler
- Samsung Galaxy Tab S7 BLACK
- Logitech C920s HD PRO Webcam
- Xiaomi Mi 11 Ultra – Smartphone
- Samsung Galaxy Z Fold3 5G
Folgende gefragte Produkte sind noch erhältlich:
- AVM FRITZ!Box 7590 WLAN AC+N Router
- AVM FRITZ!WLAN Mesh Repeater 2400
- AVM FRITZ!DECT 301 Intelligenter Heizkörperregler
- Gigaset CL660A – Schnurloses Telefon mit Anrufbeantworter
- Nintendo Switch Konsole
- Haier HW70-BP14636N Waschmaschine
- Siemens Wärmepumpen-Trockner
- Beko DFN26420S Unterbaugeschirrspüler
- SanDisk Extreme microSDXC UHS-I Speicherkarte 128 GB
- Samsung 870 QVO 1TB SATA 2,5 Zoll Interne SSD
- Sennheiser PC 8 USB Headset
- Drucker Epson EcoTank ET-2720 Tintenstrahl Multifunktionsgerät
- HP DeskJet 3750 Multifunktionsdrucker
- HP Color Laser 178nwg Multifunktions-Farblaserdrucker
- Samsung Galaxy Tab S7+, Android Tablet
- Logitech MX Keys Kabellose Tastatur
- 2020 Apple MacBook Air mit Apple M1 Chip
- Acer Chromebook 14 Zoll
- Apple AirPods (2. Generation)
- wansview Webcam 1080P mit Mikrofon
- Xiaomi Mi Electric Scooter Faltbarer E-Scooter
- Fitbit Versa 3 – Gesundheits- & Fitness-Smartwatch
- De’Longhi Magnifica S ECAM 22.110.B Kaffeevollautomat
Diese Produkte sind derzeit ausverkauft
Ursachen der Produktknappheit
Dabei sind die Gründe für die derzeitige Versorgungsknappheit vielseitig: Zum Einen sind Lieferketten unterbrochen, weil wichtige Containerhäfen wegen Coronaausbrüchen geschlossen wurden oder Stau bei der Abfertigung besteht. Zum Anderen hat sich der Konsum der Bevölkerung verändert: So waren wegen der geänderten Arbeitsbedingungen zu Anfang der Krise Webcams und Laptops oder auch Komponenten wie Grafikkarten schnell ausverkauft.
Heute werden elektronische Produkte wie z.B. Laptops, Spielekonsolen, Drucker, WLAN-Router, Smartphones, Telefone und auch Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen und Geschirrspüler verstärkt nachgefragt. Die gestiegene Nachfrage trifft gleichzeitig auf eine eingeschränkte Produktion: Während des Lock-Downs haben Unternehmen weltweit die Produktion und Bestellung bei Zulieferern heruntergefahren. Dies zeigt sich nun um Monate verzögert – beispielsweise am herrschenden Chip-Mangel.
Lieferengpässe bei Amazon
Bei Amazon und anderen Online-Shops sind derzeit einige beliebte Produkte nicht mehr bestellbar oder es werden lange Lieferzeiten angegeben. Etwa werden stark nachgefragte Spielekonsolen wie die Xbox Series X oder PlayStation 5 nur in geringen Chargen angeboten und sind dann teilweise innerhalb von Minuten ausverkauft.
Was bedeuten die Lieferengpässe hinsichtlich Black Friday?
Für den US-Markt hat Amazon schon angekündigt , die Angebotsaktion rund um den Black Friday nach vorne auszudehnen. So soll es nun schon vor der eigentlichen Black Friday-Woche, die am 22.11. startet, Rabatte geben, um die Käufe zu entzerren. Die Botschaft von Amazon ist klar: Kauft so früh wie möglich, damit wir pünktlich liefern können.
Ob es auch bei Amazon Deutschland frühe Black-Friday Angebote geben wird, ist nicht bekannt. Es ist aber davon auszugehen, dass es bereits Anfang November losgehen wird. Im Oktober schon liefen ein paar Tage lang die „Oktoberangebote“ mit Vergünstigungen auf alle Amazon-Geräte wie Fire TV, Echo, Ring und Kindle (aktuell sind die Geräte aber wieder zum Normalpreis erhältlich).
Black Friday kommt: So bereiten Sie sich auf die Schnäppchenjagd vor
Quellen:
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/handel-lieferengpass-produktion-corona-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/lieferengpaesse-folgen-verbraucher-101.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/lieferketten-engpaesse-101.html
„Fahrerloser“ Todes-Tesla hatte doch einen Fahrer
Die National Transportation Safety Board (NTSB) hat ihr vorläufiges Untersuchungsergebnis zu dem spektakulären Unfall mit einem Tesla Model S P100D vorgelegt, bei dem zwei Insassen starben. Denn entgegen den bisherigen Vermutungen und der ersten Einschätzung der Polizei vor Ort war der Fahrersitz im verunglückten Tesla doch nicht leer! Die Polizei hatte damals mitgeteilt, dass ein Toter auf dem Beifahrersitz und ein weiterer Toter auf dem Rücksitz gefunden wurde. Der Fahrersitz sei dagegen laut Polizei leer gewesen, siehe unsere Meldung Fahrersitz leer: Tesla kracht in Baum, brennt aus, 2 Tote.
Tesla-Chef Elon Musk teilte kurz darauf mit, dass die Auswertung der Tesla vorliegenden Daten ergeben habe, dass der Autopilot nicht aktiviert gewesen sei: Tödlicher Tesla-Unfall – Autopilot laut Musk abgeschaltet. Zudem habe der Besitzer des verunglückten Teslas überhaupt nicht die Funktion “Full Self-Driving” mitgekauft. Außerdem stellten Tesla-Techniker bald darauf fest, dass das Lenkrad so verformt war, wie es passiert, wenn bei einem schweren Unfall jemand hinter dem Lenkrad sitzt. Eine Überwachungskamera zeichnete zudem auf, dass der Besitzer die Fahrertür öffnete und einstieg.
Laut dem Vorbericht der NTSB waren sowohl der Fahrersitz als auch der Beifahrersitz besetzt, also das Tesla Model S am 17. April 2021 in der Nähe des texanischen Houston gegen einen Baum fuhr und in Flammen aufging. Es sei der Behörde gelungen, die Daten des durch den Brand beschädigten Ereignisdatenrekorders (“Event Data Recorder”, EDR) lesbar zu machen. Die Daten des Moduls würden zeigen, dass sowohl der Fahrer- als auch der Beifahrersitz besetzt und die Sicherheitsgurte angelegt waren, als der Rekorder den Unfall aufzeichnete. Die Daten würden zudem darauf hindeuten, dass der Fahrer in der Zeit vor dem Unfall das Gaspedal betätigt habe. Die Betätigungsrate des Gaspedals habe bei 98,8 Prozent gelegen. Die höchste vom EDR aufgezeichnete Geschwindigkeit in den 5 Sekunden vor dem Aufprall betrug 67 Meilen pro Stunde, das sind fast 108 km/h. Die Untersuchung des Lenkrads lege zudem die Vermutung nahe, dass es zu einem Aufschlag mit einem Körper gekommen sein könnte.
NTSB betont aber, dass die Untersuchung noch andauern würde. Es sollten noch keine Schlüsse zur Unfallursache gezogen werden, wie The Verge schreibt .