Bis zu 700.000 iPhones sollen mittlerweile in den USA in Betrieb sein, schätzen Marktbeobachter.
Nicht jeder hatte gestern jedoch Freude an seinem Telefon, als bei AT&T Teile des EDGE-Netzes ausfielen. Betroffen waren Netze im Westen und Mittelwesten der USA, Anwender in Dallas, Cincinnati, Tuscon, Hawaii, Seattle, Portland, Indiana und Pittsburgh konnten sich nicht mit dem Netz verbinden. Sprach- und Textdienste blieben verfügbar, nur EDGE (Enhanced Data Ratzes for GSM Evolution) und 3G-Datendieste fielen aus und wurden bis zum Abend wieder hergestellt. Der AT&T-Sprecher Warner May dementierte jedoch einen Zusammenhang mit dem iPhone. Blackberry-Anwender hatten während des Ausfalls keine Probleme zu beklagen, aber auch Nutzer anderer Handys als dem iPhone waren betroffen.