Publishing-Profis müssen sich offenbar bis Anfang Mai in Geduld üben, bis sie die "Red Pill" schlucken dürfen.


So lautet der Codename von Adobes Creative Suite 3, deren Bestandteile wie Photoshop und Illustrator dann nativ auf Intel-Macs arbeiten sollen. Apple Insider verweist auf einen Analystenbericht , nach dem aus der Chefetage von Adobe deutliche Zeichen an Analysten gegangen seien, Aktienkursziele vor diesem Datum zu senken. Das ließe im Umkehrschluss zu, dass Adobe die "rote Pille" um den 1. Mai herum veröffentlichen wolle. 40 Prozent der CS-Anwender kämen nach diesem Bericht aus dem Mac-Lager, insgesamt jedoch steuere die Mac-Plattform nur ein Fünftel des Gesamtumsatzes bei.