Apple hat sein umstrittenes Lizenzprogramm "Made for iPod" gestoppt und durch eine Standardgebühr ersetzt.


Hersteller von iPod-Peripherie, die an dem 17-pin-Dock-Connector ansetzte, mussten einen Gebühr von zehn Prozent des Verkaufspreises an Apple überweisen, um aktualisierte technischen Informationen und das Gütesiegel "Made for iPod" zu erhalten. Apple will in Zukunft nur noch vier US-Dollar pro Gerät an Gebühr verlangen, diese Flatrate sei leichter zu handhaben als die prozentuale Beteiligung. Insbesondere Hersteller von hochwertigen iPod-Soundsystemen wie Bose und Altec Lansing hatten sich in der Vergangenheit über die hohen Lizenzgebühren beschwert. Apple hat keine Kommentare zur Änderung der Gebühren abgegeben.