Am 28. November dieses Jahres wird die Escom-Aktie aus dem Börsenhandel genommen. Der Insolvenzverwalter des ehemaligen Bochumer PC-Händlers, Klaus Köhle, sagte dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money", eine Hoffnung auf Rettung gebe es nicht mehr.
"Ich glaube nicht, dass der jetzige Notvorstand Karl-Walter Freitag mit den Gläubigerbanken ins Geschäft kommt", zeigte sich Köhle skeptisch. Bis Ende November sei kein Zwangsvergleich mehr zu erreichen. dpa/ab