Microsoft hat einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" dementiert, man habe dem
Bundesinnenministerium eine Überprüfung des Quellcodes von Windows 2000 angeboten. Windows 2000 ist wegen möglicher Scientology-Verstrickungen in der Diskussion. "Wir stehen mit dem Ministerium im Gespräch. Es gibt aber kein Angebot von unserer Seite,
den Quellcode überprüfen zu lassen", sagte Microsoft-Sprecherin Irene
Nadler der dpa. Es gebe auch kein Angebot von Microsoft, Spezialisten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einen Einblick in den Quellcode in den USA
zu ermöglichen. lf/dpa