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Konfiguration per Software

06.02.2009 | 12:31 Uhr |

Die Mindestausstattung sind zwei Festplatten für die Sicherheit der Daten, das Tolle an dem Konzept ist, dass die Festplatten nicht die gleiche Größe haben müssen. So lässt sich die Drobo je nach Anforderung erst mit 250-Gigabyte-, später zusätzlich mit einer 320- Gigabyte- und dann noch mit einer 500- Gigabyte-Festplatte bestücken. Wenn Drobo signalisiert, dass der Speicher nicht mehr reicht, tauscht man eine beliebige Festplatte gegen eine größere aus. Und das auch gerne im laufenden Betrieb. Die Drobo signalisiert dies alles über die farbigen LEDs an ihrer abnehmbaren Front. Kurz nach dem Wechsel einer Festplatte geht die Drobo in den Datensicherungsmodus und zeigt das mit einem orange/grünen Blinken an - in dieser Zeit darf keine Festplatte getauscht werden. Dies dauert je nach Festplattengröße schon mal 10 Minuten und mehr, eine ungefähre Anzeige der Dauer bietet das Hilfsprogramm Drobo Dashboard.

Konfiguration per Software

Drobo Dashboard ist nur nötig für die erste Einrichtung oder eine genaue Anzeige der Festplattenauslastung. Die Festplattenauslastung wird aber auch über eine blaue LED-Leiste an der Vorderseite der Drobo angezeigt. Diese Anzeigen sind auch sehr wichtig, denn auf den freien Speicher im Finder kann man sich nicht verlassen. Hier wird systembedingt immer der maximale Speicherausbau - beispielsweise zwei Terabyte - angezeigt, auch wenn gar nicht so viel in der Drobo verbaut sind.

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