Der Mobilfunk-Provider "The Phone House" (TPH) arbeitet einem Zeitungsbericht zufolge künftig als Shopbetreiber für die Deutsche Telekom.
"Der Betrieb fremder Geschäfte ist ein wesentlicher Schritt beim Umbau von TPH", sagte Geschäftsführer Ralf-Peter Simon dem Blatt (Freitagausgabe). In Düsseldorf habe das Unternehmen bereits den ersten Laden, der ein Logo der Bonner trägt, eröffnet. Bis Ende 2007 wolle TPH bereits 100 Telekom-Läden betreiben.
TPH trete als klassischer Franchise-Nehmer auf, miete Räume an und beschäftige das Personal. Lediglich die Möbel würden von der Telekom gestellt. Für Kunden solle nicht ersichtlich sein, ob der T-Punkt von der Telekom selbst oder von einem Partner betrieben wird.
Von dem Bonner Ex-Monopolisten erhalte TPH ausschließlich Verkaufsprovisionen, keine Grundpauschale. (dpa/ uka)
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