Wir testen das unkomplizierte Desktop-Speichersystem, das laut Hersteller flexibel auf bis zu 16 Terabyte ausbaubar ist


Drobo Desktop-Raid Drobo Anschluss-Panel auf der Rückseite
zur Bildergalerie-GroßansichtDas Konzept der Drobo ist anders als bei normalen RAID-Systemen und auch für den Laien ist es sehr einfach zu verstehen. Die Drobo hat vier Schächte für SATA-Festplatten, die einfach über eine magnetische Front zugänglich sind. Die Festplatten werden ohne Rahmen direkt eingeschoben und über einen Riegel wieder gelöst. An externen Schnittstellen sind zwei Firewire-800- und ein USB-2.0-Anschuss vorhanden. Jeder Schacht bietet eine LED-Anzeige mit vier Zuständen. Grün bedeutet: alles OK und noch ausreichend Speicherplatz, orange bedeutet, dass man bald eine zusätzliche Festplatte montieren sollte, orange/grünes Blinken bedeutet, dass die Drobo mit der Datensicherung beschäftigt ist und keine Festplatte entfernt werden darf und rot leuchtet, wenn man eine Festplatte hinzufügen muss, weil der Speicher nicht reicht. Bei einem roten Blinken ist ein Laufwerk defekt.