iTunes 7 kommt mit neuer Oberfläche und vielen neuen Funktionen daher. Heraus sticht dabei die Anzeige der CD-Cover, aber es gibt noch vieles mehr zu entdecken. Auch im iTunes Store hat sich einiges geändert.



Mit iTunes 7 hat sich Apple ordentlich ins Zeug gelegt. Nach vielen eher bescheidenen Updates kommt jetzt endlich mal wieder eines, das den großen Versionssprung auch inhaltlich rechtfertigen kann. Das herausragende Merkmal von iTunes 7 ist natürlich das Handling der Albumcover durch die Cover-Flow-Funktion. Sie ist weit mehr als eine optische Spielerei, sondern ein echter Gewinn, wenn es darum geht, eine Disc anhand des Covers zu finden. Außerdem hat Apple die Oberfläche des Programms umgekrempelt. Die Änderungen sind teilweise eher kosmetisch, teilweise aber durchaus funktionell. Darüber hinaus gibt es mehrere neue Features, die man erst auf den zweiten Blick entdeckt. Auch Apples Online-Musikshop, der jetzt nur noch iTunes Store heißt, hat verschiedene Erweiterungen erfahren und ebenfalls eine aktuelle zum neuen iTunes passende Optik bekommen. Eines hat sich nicht geändert. iTunes ist nach wie vor die Schaltzentrale – wenn es um Musik, Fotos und Videos am Rechner, dem iTunes Store oder Apples iPods geht, laufen hier alle Fäden zusammen. iTunes bietet alle Funktionen, vom flexiblen Import oder Kauf über die komfortable Verwaltung großer Sammlungen bis zur Ausgabe auf iPod, CD/DVD oder als gemeinsame Nutzung im Netz.