Die iPhone-Dichte auf der Konferenz C4 war unübertroffen, die Motivation, neue Applikationen zu schaffen, groß.
Bei der Hacking-Session am Ende der Konferenz beeindruckten die nativen iPhone-Hacks das Publikum am meisten. Dass Apple die unabhängigen Entwickler dabei nicht unterstützt, schien eher anspornend als abschreckend zu wirken.
So schuf Jonathan Saggau eine iPhone-Version des Videospiels Pong, Lucas Lehman und Adam Betts kreierten ein natives iPhone-Spiel, das auf dem Spiel „Lights Out“ von Hasbro basiert.
Alles in allem gab es auf der C4 jede Menge begeisterte iPhone-Nutzer: Etwa die Hälfte aller Teilnehmer checkten ihre E-Mails, tippten auf dem Keyboard oder beschwerten sich über die langsame Geschwindigkeit des AT&T-EDGE-Netzwerks.
Info: Macworld